UZ-Obertürkheim – S21 – Der letzte Meter Tunnel ist betoniert

Stuttgart 21
Der letzte Meter Tunnel ist betoniert – so geht es weiter
UZ-Christian Milankovic 28.06.2023 – 15:05 Uhr

Das große Graben im Untergrund für Stuttgart 21 nähert sich dem Ende. Im Talkessel wurde nun der letzte Tunnelmeter betoniert, am Flughafen ist eine von zwei Tunnelröhren durchgeschlagen worden. Aber es bleibt noch viel zu tun.
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https://www.cannstatter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-der-letzte-meter-tunnel-ist-betoniert-so-geht-es-weiter.3ea7dcc8-f8a0-4539-bde8-1d286f47c871.html

Mäulentreff – Erzählcafé: Was erzählt uns Mutter Erde? am 29.6.2023

Termin: 29.06.2023 bis 30.06.2023 | Zeit: 14:00 bis 16:00 | Ort: Mäulentreff, Mäulenstraße 5, 70327 Stuttgart

Erzählcafé: Was erzählt uns Mutter Erde? Donnerstag, 29. Juni 2023 um 14:00 Uhr im Familienzentrum Mäulentreff

Am kommenden Donnerstag, am 29.6. um 14:00 Uhr (direkt im Anschluss auf dem Mittagstisch) findet das nächste Erzählcafé statt. Das Thema ist:  Was erzählt uns Mutter Erde? Was ist unsere Beziehung zu der Natur? Inwiefern sind wir die Natur, zum Beispiel bei Katastrophen, ausgeliefert und inwiefern ist die Natur uns ausgeliefert? Es werden Geschichten erzählt und es gibt viel Raum für das gemeinsame Gespräch.

Das Erzählcafé findet im Stadtteil- und Familienzentrum Mäulentreff statt und ist kostenlos. Wenn das Wetter gut ist, gehen wir raus, um gleichzeitig die Sonne zu genießen.

Wo: Stadtteil- und Familienzentrum Mäulentreff, Mäulenstraße 5, 70327 Stuttgart

Wann: 29. Juni 2023 um 14:00 Uhr – Eintritt frei

Mehr Info: info@ars-narrandi.de

Weitere Termine:
Do. 20. Juli 14-16 Uhr – zum Thema „Einsam und gemeinsam”

Die Erzählcafés sind Teil des Projekts „Untertürkheim unter uns” des Vereins Ars Narrandi e.V. … wenn Worte wandern … In Kooperation mit dem Stadt- und Familienzentrum Mäulentreff Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Stuttgart

Wallmersiedlung – Netto-Filiale wird abgerissen

Netto in Stuttgart-Untertürkheim
Die Flachdach-Filiale wird abgerissen
UZ-Jörg Breithut 27.06.2023 – 17:17 Uhr

Die Netto-Filiale im Wallmer-Quartier in Stuttgart-Untertürkheim wird abgerissen. Ein neuer Discounter ist geplant. Doch bis zur Eröffnung müssen sich Anwohner noch lange gedulden.

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Neuer Stadionname ab nächster Woche: MHP-Arena

Neuer Stadionname beim VfB Stuttgart
Der VfB spielt schon in der neuen Saison in der MHP-Arena

Mercedes-Benz tritt die Namensrechte zum 30. Juni 2023 ab. Und das, obwohl sich der Autobauer im Jahr 2008 die Rechte für 30 Jahre gesichert hatte. Ab 1. Juli 2023 gehen diese an die Porsche-Tochter über. Und der neue Name steht auch schon fest: “MHP-Arena Stuttgart”.
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StN Dirk Preiß 27.06.2023 – 11:26 Uhr
Erst im Januar ist der Umbau der Mercedes-Benz-Arena fertig – doch schon ab der kommenden Woche hat das Stadion im Neckarpark einen neuen Namen. Das steckt hinter der Änderung.

Nach einem für den VfB Stuttgart denkwürdigen Tag, wird eine Nachricht wohl die in den nächsten Monaten und Jahren sichtbarste bleiben. Denn neben dem Einstieg der Porsche AG als Sponsor und Investor beim Fußball-Bundesligisten, ist das Engagement von MHP ein ganz besonderes. Denn: Das Porsche-Tochterunternehmen wird künftig dem einstigen Neckarstadion seinen Namen geben.

SPD: Neue Busverbindungen in den Oberen Neckarvororten

Gute Busverbindungen – ein zentrales Thema für die SPD in den Oberen Neckarvororten

Von “SPD Obere Neckarvororte”
Zum Thema Busverkehre hat der neu gegründete SPD-Ortsverein Oberer Neckar am 13.Juni 2023 zu seiner ersten öffentlichen Veranstaltung in die AWO Begegnungsstätte Untertürkheim eingeladen. Martin Körner, Leiter Grundsatzreferat Klimaschutz, Mobilität und Wohnen und Betreuungsstadtrat Dr. Michael Jantzer stellten neue Möglich-keiten für verbesserte Busverbin-dungen vor, und es entwickelte sich eine intensive Diskussion mit den zahlreichen Teilnehmer*innen. Meinungen wurden ausgetauscht und neue Vorschläge wurden eingebracht. Noch nichts ist im Gemeinderat beschlossen, daher war es gut, dass sich so
viele Menschen aus den Oberen Neckarvororten an der Diskussion beteiligten.

Um welche neuen Busverbindungen geht es?
Foto: Enslin

Zum einen geht es um die geplante Verlängerung der O-Buslinie 101 von Mettingen über Obertürkheim an den Karl-Benz-Platz sowie
die andachte Neuführung der Linie 61 vom Rotenberg über den Karl-Benz-Platz weiter über das neue Wohngebiet Neckarpark zum
Cannstatter Bahnhof. Beide Ideen wurden von Teilnehmer*innen begrüßt, insbesondere der mögliche 15-Minutentakt mit der SVE-Linie 101 von Obertürkheim nach Untertürkheim fand große Zustimmung. Mit der Verlängerung der Buslinie 61 ins neue Wohngebiet Neckarpark werden dann auch das Daimlermuseum,
die Schleyer-Halle und die Sportstätten besser an Untertürkheim angebunden sein. Ein großer Gewinn aus Sicht der Teilnehmer*innen.

Die Elektrobusse aus Esslingen werden zwischen Obertürkheim und Untertürkheim batterieelektrisch fahren können, d.h. es braucht
keine neuen Oberleitungen. Auch die angedachte neue Linienführung der SVE- Linie 102 von Hedelfingen, über den Stuttgarter Hafen (u.a. Neckartalwerkstätten und VfB-
Sportplätze) zum Obertürkheimer Bahnhof war Thema. Hier gab es eher ablehnende Stimmen, da am Obertürkheimer schon sehr
viele Busse unterwegs sind und man die S-Bahn über den Haltepunkt Hafenbahnstraße bereits heute gut erreichen kann.

Am intensivsten wurde der SSB-Vorschlag diskutiert einen Orts(klein)bus von der Egelseer Heide (Rotenberg) über das Rathaus Uhlbach hinauf nach Rüdern (Endhaltestelle Glocke) zu füh-
ren. Damit wird die TVO-Sportstätte unterhalb von Rüdern viel besser für die Obertürkheimer erreichbar sein. Ob auch die Anfahrt zur Egelseer Heide per Kleinbus für eine Entspannung der Parksituation am Rotenberg führen wird, muss sich noch beweisen. Die Direktverbindung vom Rotenberg nach Uhlbach ist auf
jeden Fall ein Gewinn. Wichtig war den Teilnehmer*innen, dass der Bus auch morgens zur Glocke fährt, damit die Uhlbacher Schüler*innen mit großer Zeitersparnis ins Schulzentrum Serach-Nord (Gymnasium und Gemeinschaftsschule) fahren können. Der Wochenendverkehr sollte auf die Sommermonate begrenzt bleiben. Bis auf eine kritische Anwohnerstimme aus der oberen Tiroler Straße wurde die Einrichtung dieses Ortsbusses sehr begrüßt. Betreuungsstadtrat Michael Jantzer war optimistisch, dass es zunächst einen zweijährigen Probebetrieb für diese neue Kleinbus-
linie geben wird.

Franziskuskirche OTH – Karikaturen-ausstellung „Mit Volldampf in die Katastrophe?“

Termin: 30.06.2023 bis 24.07.2023 | Ort: St. Franziskuskirche, Ebniseestr. 12 in Obertürkheim

Vernissage eröffnet Ausstellung zum Klimaschutz

23. Juni 2023  – PfarrerGaelle –
Die Vernissage findet am Freitag, 30. Juni 2023 um 19 Uhr statt.
Die Ausstellung kann vom 1. bis 23. Juli 2023 dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden .

Ist die Welt noch zu retten? Tun wir genug, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden?

Für Karikaturisten ist die Sache eindeutig: Humorvoll entlarven sie halbherzige Bekenntnisse zum Umweltschutz und die ungebrochene Ausbeutung der Natur.

Im Zuge unserer Planungen zur Dachsanierung der St. Franziskuskirche und unserem damit verbundenen Fundraising-Projekt „Gemeinsam für unsere Kirche“ sind wir auf die Renovabis-Ausstellung „Mit Volldampf in die Katastrophe?“ gestoßen und wussten sofort, dass diese zu unserem Projekt sehr gut passt.

Wir möchten nicht nur unser Kirchendach sanieren, sondern uns mit unserer Kirchengemeinde auf den Weg in die Zukunft machen. Zu einem sanierten Kirchendach gehört in unseren Augen auch auf jeden Fall eine Solaranlage. Auch unsere Gasheizung für das Gemeindezentrum soll durch eine Wärmepumpenheizung ersetzt werden, so dass wir mit dem Kirchengebäude und der Kita unabhängig von fossilen Brennstoffen sind. Auf dem Kirchendach soll mehr Strom produziert werden, als die Gemeinde in ihren Räumlichkeiten verbraucht. Auch die Pfadfinder und unsere Kita werden die Ausstellung besuchen und das Thema in ihren Gruppenstunden und im Kindergarten aufgreifen.

Wir freuen uns, auch Sie zu dieser Ausstellung in unsere St. Franziskuskirche, Ebniseestr. 12 in Obertürkheim einladen zu dürfen.

Die Vernissage findet am Freitag, 30. Juni um 19 Uhr statt.
Die Ausstellung kann vom 1. bis 23. Juli dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden .

Am 16. Juli laden wir Sie nach dem Gottesdienst herzlich zu einem Stehempfang ein und freuen uns auf den Austausch zur Ausstellung mit Ihnen.
Die Ausstellung endet mit einer Finissage im Zuge der Verabschiedung von Pater Johannes am 23. Juli. Im Zuge dessen wird der Publikumsliebling unter den Exponaten bekanntgegeben.
https://www.sankturban.de/?p=13154#more-13154

Rotenberg – Käskipperfest am 8.+9.7.2023

Termin: 08.07.2023 bis 10.07.2023 | Ort: Dorfplatz neben der Rotenberger Kirche


Das Rotenberger Dorffest der freiw. Feuerwehr und des TGV Rotenberg e.V.

Samstag, 8. Juli 2023
15:00 Uhr Beginn mit Kaffee & Kuchen
Süssibar der Rotenberger Jugendlichen
17:00 Uhr Gemütliche Hocketse mit allen Gästen
20:00 Uhr Sekt- & Cocktailbar

Sonntag, 9. Juli 2023
10:30 Uhr Gottesdienst vor der Kirchentür
mit dem TGV Chor GeMiSchTeR SaTz
11:00 Uhr Gemütliche Hocketse mit allen Gästen
12:00 Uhr Süssibar der Rotenberger Jugendlichen
14:00 Uhr – Feuerwehr-Wasser-Spielstraße
16:00 Uhr für alle Kinder

Herzliche Einladung
auf den Dorfplatz neben der Rotenberger Kirche
tgv-rotenberg.de
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Übrigens, wissen Sie wie die Rotenberger zu dem Spitznamen „Käskipper“ gekommen sind?

Für alle die es noch nicht wissen oder schon immer wissen wollten ein kleines Histörchen zur Entstehung des Namens „Käskipper“. Jahrhunderte prägte die wehrhafte Stammburg der Württemberger das Bild zwischen der freien Reichsstadt Esslingen und der Residenz Stuttgart, ehe sie im Jahre 1819 auf Beschluss des damaligen Königs Wilhelm I. vollständig abgetragen wurde. An ihrer Stelle ließ der Monarch eine Grabkapelle für seine so früh verstorbene Gattin, die Zarentochter Katharina, erbauen. Den Rotenbergern hat freilich der Abriss der alten Burg schon wehgetan. Seit dem Jahre 1083 waren der frühere Weiler und die spätere selbstständige Gemeinde mit den vornehmen Burgherren auf Gedeih und Verderb verbunden gewesen.

Die Nähe zum Herrscherhaus bescherte den Rotenbergern von alters her vielfältige Privilegien und Freiheiten. Natürlich wurden die Rotenberger aufgrund dieser Privilegien auch von den Nachbarn oft angefeindet, wobei wohl Neid das entscheidende Element bildete.
Die Bewohner den Neckargemeinden versuchten immer wieder, den Stolz der Rotenberger auf ihren „Wirtemberg“ als „höchste Zier“ in den Dreck zu ziehen. So war für sie der Berg – ob mit mittelalterlicher Burganlage oder mit klassizistischer Grabkapelle – einfach respektlos der „Käsbuckel“. Ursprünglich geht aber diese Bezeichnung auf die Vorliebe der Rotenberger für den „Luckeleskäs“ zurück.
Das ist der schwäbische Name für einen einfachen Quark- und Milchkäse, den man auch den „Luckele“, den kleinen Hühnchen, bei der Aufzucht zum Fressen gab. Mit Kümmel und Salz angemacht, ließen sich die Rotenberger den „Heähleskäs“ zu einem guten Stück Bauernbrot und einem Viertele eigenen Weins vorzüglich munden. Und weil die Bewohner des „Käsbuckels“ vor dem Verzehr die im irdenen Topf fest gewordenen Käsespeise auf ein Holzbrett zu kippen pflegten, fingen sie zudem den Spitznamen „KÄSKIPPER“ ein.

Quelle, wirtemberg.de und neckarufer.info/

Nachtschicht-Gottesdienst – Suche nach erfolgreichen Weg aus der Klimakrise

Suche nach erfolgreichen Weg aus der Klimakrise
Nachtschicht-Gottesdienst auf dem Kleinen Schlossplatz mit Aktivistinnen der Letzten Generation und Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl

Die Mehrheit der Deutschen befürwortet eine konsequentere Klimapolitik, lehnt jedoch die Protestformen der AktivistInnen der Letzten Generation ab. Nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in den Kirchengemeinden werden der Klimawandel und der Weg, diesen zu bekämpfen, kontrovers diskutiert. Pfarrer Ralf Vogel und sein Obertürkheimer Team machten dies am Freitagabend im Nachtschicht-Gottesdienst – auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart mit den Aktivistinnen Andrea Rückert und Afra Porsche sowie Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl. Kilian und Martin Mohns umrahmten den Abend musikalisch.

Verheerende Waldbrände in Kanada, sintflutartige Überschwemmungen in Italien und Kroatien, langanhaltende Dürre- und Hungerperioden in Afrika – eindrücklich führten die jungen Mitglieder des Nachtschichtteams die Folgen des Klimawandels vor Augen und zitierten die Erwartungen von SchülerInnen aus München. „Ich habe noch mein ganzes Leben vor mir. Ich habe Pläne, Hoffnungen und Wünsche. Langsam aber sicher zerfallen alle diese Dinge zu Staub“, sagt eine  15-Jährige. „Mein Leben wird anders verlaufen als das meiner Großeltern. Schon jetzt hat die Klimakrise meinem Leben die Leichtigkeit genommen. Ich habe Angst und Schuldgefühle auch gegenüber den Menschen im globalen Süden. Dabei sind dies nur die Vorboten dessen, was uns erwartet“, drückten Schulkameraden ihre Sehnsucht nach unbeschwerter Zukunft aus. Die Menschheit habe es noch in der Hand, das Allerschlimmste abzuwenden, aber das Zeitfenster schließe sich rapide, warnen Wissenschaftler. Es gelte, rasch Wege zu finden.

Doch welche? Die Münchner Schulpfarrerin Andrea Rückert engagiert sich für eine Partnerschule in Tansania. Sie will als Mitglied der Letzten Generation „den warnenden Wissenschaftlern ein Gehör schenken und erreichen, dass Menschenrechte nicht mit Füßen getreten werden.“ Dafür nehme sie in Kauf, dass sie in der Nacht vor Aktionen schlecht schlafe und es keinen Spaß mache, den Hass mancher Mitmenschen zu erleben. Auch Afra Porsche nimmt die Kritik an Straßenblockaden ernst. „Wir verstehen die Aktionen als zivilen Ungehorsam. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch und zwingen Politiker zu handeln. Gandhi und Martin Luther King haben gezeigt, dass ziviler Ungehorsam der effektivste Weg ist, auf Missstände und Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.“

Andrea Rückert, Pfarrer Ralf Vogel, Afra Porsche sowie Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl – Foto: Mathias Kuhn

Die Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu lenken, sei wichtig, betonte Landesbischof Gohl. Aber er befürchte, dass man mehr über die Sinnhaftigkeit der Aktionen diskutiere und das Handeln vergessen werde. Er sehe es als eine theologische Aufgabe, mit den begrenzten Ressourcen sorgsam umzugehen. „Unsere Brüder dürfen uns nicht egal sein.“ Er appellierte, nicht die Hände in den Schoß zu legen und nicht den Mut zu verlieren. „Bei all unseren Aktivitäten sind wir nicht allein, sondern können mit der Hilfe Gottes rechnen.“ Die Kirche könne als Mittlerin auftreten. „Es ist hilfreich miteinander zu reden, zuzuhören.“ Er  sei zwar von manchen Protestformen nicht überzeugt, aber die Letzte Generation als Klimaterroristen zu titulieren, verschiebe Kategorien. „Terroristen töten Menschen. Die Klimaaktivisten treten für das Wohl unserer und der künftiger Generationen ein.“  Text und Fotos: Mathias Kuhn

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