Archiv der Kategorie: Hedelfingen

S`LÄUFT – 5.000 Schritte+ in Wangen / Hedelfingen

S`LÄUFT – 5.000 Schritte+ in Wangen / Hedelfingen

SportKultur e.V. und die Bürgerstiftung Stuttgart haben zusammen die Strecken im Projekt S`LÄUFT – 5.000 Schritte+ in Wangen / Hedelfingen entwickelt und wollen sie nun mit „Leben“ füllen. www.släuft.de

Die Idee ist ein Mama-Papa-Kinderwagen-Lauf der einmal wöchentlich stattfindet und von unserer ehrenamtlichen Mama Carolin geleitet wird.

Der Lauftreff soll am 18. Juli 2023 um 15 Uhr am Wangener Marktplatz starten. Je mehr Eltern und Kinder wir erreichen – um so besser! Wir freuen uns auf viele Läuferinnen und Läufer mit Kindern,

Marlit Marten
Foto: Auszug aus dem Flyer

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Weinbergweg https://xn--s-luft-dua.de/wp-content/uploads/2020/05/Route_Hedelfingen_Weinbergweg-1536x1088.pngHedelfingen

Am Bezirksrathaus Hedelfingen
und dem gegenüberliegenden
Museum „Altes Haus“ startet diese Tour.
https://s-läuft.de/weinbergweg-hedelfingen/
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https://xn--s-luft-dua.de/wp-content/uploads/2020/05/Route_Wangen_Halbhoehenweg-1536x1088.pngHalbhöhenweg
Wangen

Ausgangspunkt ist das
Sportgelände an der Kesselstraße.
https://s-läuft.de/halbhoehenweg-wangen/

Hedelfingen – PKW in Böschung gefahren

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: In Böschung gefahren

Stuttgart-Hedelfingen (ots) – Mehrere Tausend Euro Schaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls vom Mittwochvormittag (05.07.2023). Eine 79 Jahre alte Mercedesfahrerin fuhr gegen 09.15 Uhr auf einem Parkplatz an den Otto-Hirsch-Brücken beim Versuch einzuparken in eine Böschung. Nach ersten Erkenntnissen könnte die 79-Jährige das Brems- mit dem Gaspedal verwechselt haben. Sie und ihr 82 Jahre alter Beifahrer blieben unverletzt.
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Unfall in Stuttgart-Hedelfingen 79-jährige Autofahrerin schanzt Böschung hinab

Rohracker – Manfred Bodenhöfer stellt im KunstWerk Fellbach aus

Bewegende Akte in Schwarz, Weiß und Grau

Manfred Bodenhöfer aus Rohracker stellt im KunstWerk Fellbach seine aktuellen Werke aus – Vernissage am 7. Juli 2023

Wache Augen, ein viertelsgeöffneter Mund, ein angedeuteter Bart und eine Baskenmütze auf dem Kopf – das Bild direkt neben dem Eingang fällt aus dem Rahmen der aktuellen Ausstellung, die Manfred Bodenhöfer gerade im großen Galerieraum im KunstWerk in Fellbach zusammenstellt. Es ist ein Selbstbildnis des Rohracker Künstlers. Vital, genau hinschauend, kraftstrotzend. Schwarzes Antlitz, wenige weiße Flächen, grauer Bart und ein paar dunkellila Tupfen – eindrucksvoll. Nicht nur die farbigen Stellen, sondern auch das ausdrucksstarke Gesicht sind ein „Ausrutscher“ (wie Bodenhöfer schmunzelnd sagt) im Reigen seiner rund 60 ausgestellten Kunstwerke. „Schwarz Grau Weiß“ lautet der Titel der Ausstellung, die am Freitag, 7. Juli, feierlich eröffnet wird.

Foto: Mathias Kuhn

Hell-Dunkel-Kontraste faszinieren

Großformatig hat der 74-Jährige vor allem Akte in Szene gesetzt. „Betont durch kräftigen Hell-Dunkel-Kontrast, wirken sie monumental und kraftvoll, mitunter absichtsvoll fragil“, schreibt Gunter Schmid im Vorwort zu dem Ausstellungskatalog. Es ist mehr als anatomische Wiedergabe. Mit wenigen Strichen, Schraffierungen und Stufen zwischen Schwarz-Grau-Weiß gelingt es Bodenhöfer den Figuren Leben einzuhauchen, Bewegungen einzufangen. Auf den ersten Blick scheinen die Kunstwerke klassische Körperstudien, bei näheren Betrachten entdeckt man, dass sich die Akte ängstlich wegdrehen, sich verstecken wollen. „Im Hintergrund zeigt sich auch die gesellschaftliche Situation“, sagt Bodenhöfer. Dies zeigt sich auch in seinem Zyklus, in dem er sich mit dem klassischen Thema Mädchen und Tod beschäftigt. Bei „Letzter Tanz“ oder „Teuflische Umarmung“ steht ein blühendes, weibliches Leben einer skelettierten Figur gegenüber. Manfred Bodenhöfer beschäftigt sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit Akt-Zeichnungen – auch als Dozent. Denn der Rohracker Künstler und ehemaliger Vorsitzender des SKV Rohracker lehrt seit 1993 an der Volkshochschule Stuttgart sowie an weiteren Kunstschulen und Akademien. Er ist aktives Mitglied der Künstlergruppe „Kunst vor Ort“, die seit 1986 ihre Werke im Obertürkheimer Rathaus ausstellte. Vor wenigen Wochen gewann er den ersten Preis im Wettbewerb Plain AirMalerei Cannstatt. Seit Jahren achtet er bei seiner Kunst auf Nachhaltigkeit. Er nutzt klassische Leim- oder Gouache-Farben ohne Chemie und bevorzugt Zellulose-Vlies.

Endlich wieder Einzel-Ausstellung in der Region

Nach etlichen Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz wollte er „mal seine Werke mal wieder in einer Einzelausstellung in der Heimatregion präsentieren.“ Im KunstWerk Fellbach in der Schorndorfer Straße 33 hat er in dem großen Galeriesaal den idealen Raum gefunden.

Am Freitag, 7. Juli, um 19 Uhr wird die Ausstellung im KunstWerk in Fellbach, Schorndorfer Straße 33 eröffnet. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage durch Sänger und Gitarrist Fide Wolter – in Rohracker als ehemaliger Bankchef und Mitglied einer Kultband ebenfalls kein Unbekannter.
Die Ausstellung kann an den Samstagen, 8., 15. und 22. Juli von 14 bis 18 Uhr sowie an den Sonntagen 9., 23. und 30. Juli von 11 bis 17 Uhr besucht werden.  Text und Foto: Mathias Kuhn

Wangen: Neues von der Hauptradroute 2

Wangen: Neues von der Hauptradroute 2

Text und Fotos Nobert Klotz

Die Wangener Sharrows sind aufgemalt

Im Zuge des Ausbaus der Hauptradroute 2 sind auf der Hedelfinger Straße zwischen dem Wangener Marktplatz und dem vom Volksmund OBI-Kreisverkehr benannten Kreuzungsbereich, die angekündigten Sharrows von Donnerstag auf Freitag in einer Nachtschicht auf beiden Richtungsfahrbahnen angebracht worden. Die großen, weißen Fahrrad-mit-Doppelpfeil-Piktogramme kontrastieren sehr gut mit dem schwarzen Asphalt, sie sind nicht zu übersehen. Radler wissen nun, hier darf ich auf der Straße strampeln, Autofahrer wissen nun, hier muss ich auf Pedaleure achten.

Bereits am ersten Tag hat’s funktioniert. Radler pedalierten auf der Straße, Autos zuckelten auf dem auf 30 km/h beschränkten Straßenabschnitt, brav hinterher. Einige wenige Ausnahmen waren dennoch zu beobachten – auf den schmalen Trottoirs waren noch Radler zu sehen.

Übrigens hat der aus dem US-Amerikanischen stammende Begriff „Sharrow“ längst seinen Weg ins Standardwerk der englischen Sprache, dem „Cambridge Dictionary“ gefunden. Als international geprägte Weltstadt verwendet Stuttgart natürlich gerne das weltbekannte Piktogramm mitsamt der Bezeichnung für den Fahrradverkehr auf seinen Straßen und Plätzen.

Foto DSC00217 (2) – In Fahrrichtung Wangen
Foto DSC00222 (2) – In Fahrrichtung Hedelfingen
Foto DSC00218 (2) – Wie bisher auf dem Gehweg

Es grüßt und wünscht ein schönes Wochenende

Norbert Klotz

Sa, 8.7.2023 – Tag der offenen Tür im Bürgerhaus Hedelfingen

Sa, 8.7.2023 – Tag der offenen Tür im Bürgerhaus Hedelfingen 11-16 Uhr

PROGRAMM:
11:00 UHR ERÖFFNUNG
13.30 UHR VORTRAG „100 JAHRE EINGEMEINDUNG“
15.00 UHR VORTRAG STADTSENIORENRAT
„PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGEVOLLMACHT“

  • 11 Uhr -16 Uhr:
  • Begegnung und Kultur für Jung und Alt, bis Musik, Bewegung und Sprachkurse,Informations- und Beratungsangebote. All das finden Sie im Bürgerhaus.
  • Die verschiedenen Einrichtungen und Nutzer:innen
    möchten sich Ihnen an diesem Tag der offenen Tür vorstellen.
  • Besuchen Sie gerne auch den Bazar der AWO-Handarbeiterinnen
  • Präsentation beim Tag der offenen Tür durch SportKultur Stuttgart e.V. .
    Wir stellen unsere Abteilung in unseren Probenräumen im Bürgerhaus Hedelfingen vor. Der Tag der offenen Tür ist eine ideale Gelegenheit, das Akkordeon und die Melodika kennen zu lernen und auszuprobieren.
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    AWO Begegnungs- und Servicezentrum im Bürgerhaus Hedelfingen, Hedelfinger Str. 163, 70329 Stuttgart

Hedelfingen – Zwölfjähriges Kind verdächtig angesprochen –

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: Zwölfjähriges Kind verdächtig angesprochen – Zeugen gesucht

Stuttgart-Hedelfingen (ots) – Ein 27 Jahre alter Autofahrer hat am Mittwochabend (28.06.2023) in der Rohrackerstraße ein Kind in verdächtiger Weise angesprochen und versucht, in sein Auto zu locken. Das zwölfjährige Mädchen stand gegen 21.20 Uhr mit zwei Hunden an der Bushaltestelle Dürrbachstraße, als der 27-Jährige mit seinem roten Ford KA anhielt. Er sprach das Mädchen an und versuchte, sie zum Mitkommen zu bewegen. Dabei soll er die beiden Hunde ins Auto gesetzt und sie am Arm festgehalten haben. Das Mädchen riss sich los und rannte mit ihren beiden Hunden nach Hause. Von dort rief ihre Mutter die Polizei. Die alarmierten Beamten entdeckten gegen 22.00 Uhr den Ford in der Hedelfinger Straße und nahmen den Fahrer vorläufig fest. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

SPD: Neue Busverbindungen in den Oberen Neckarvororten

Gute Busverbindungen – ein zentrales Thema für die SPD in den Oberen Neckarvororten

Von “SPD Obere Neckarvororte”
Zum Thema Busverkehre hat der neu gegründete SPD-Ortsverein Oberer Neckar am 13.Juni 2023 zu seiner ersten öffentlichen Veranstaltung in die AWO Begegnungsstätte Untertürkheim eingeladen. Martin Körner, Leiter Grundsatzreferat Klimaschutz, Mobilität und Wohnen und Betreuungsstadtrat Dr. Michael Jantzer stellten neue Möglich-keiten für verbesserte Busverbin-dungen vor, und es entwickelte sich eine intensive Diskussion mit den zahlreichen Teilnehmer*innen. Meinungen wurden ausgetauscht und neue Vorschläge wurden eingebracht. Noch nichts ist im Gemeinderat beschlossen, daher war es gut, dass sich so
viele Menschen aus den Oberen Neckarvororten an der Diskussion beteiligten.

Um welche neuen Busverbindungen geht es?
Foto: Enslin

Zum einen geht es um die geplante Verlängerung der O-Buslinie 101 von Mettingen über Obertürkheim an den Karl-Benz-Platz sowie
die andachte Neuführung der Linie 61 vom Rotenberg über den Karl-Benz-Platz weiter über das neue Wohngebiet Neckarpark zum
Cannstatter Bahnhof. Beide Ideen wurden von Teilnehmer*innen begrüßt, insbesondere der mögliche 15-Minutentakt mit der SVE-Linie 101 von Obertürkheim nach Untertürkheim fand große Zustimmung. Mit der Verlängerung der Buslinie 61 ins neue Wohngebiet Neckarpark werden dann auch das Daimlermuseum,
die Schleyer-Halle und die Sportstätten besser an Untertürkheim angebunden sein. Ein großer Gewinn aus Sicht der Teilnehmer*innen.

Die Elektrobusse aus Esslingen werden zwischen Obertürkheim und Untertürkheim batterieelektrisch fahren können, d.h. es braucht
keine neuen Oberleitungen. Auch die angedachte neue Linienführung der SVE- Linie 102 von Hedelfingen, über den Stuttgarter Hafen (u.a. Neckartalwerkstätten und VfB-
Sportplätze) zum Obertürkheimer Bahnhof war Thema. Hier gab es eher ablehnende Stimmen, da am Obertürkheimer schon sehr
viele Busse unterwegs sind und man die S-Bahn über den Haltepunkt Hafenbahnstraße bereits heute gut erreichen kann.

Am intensivsten wurde der SSB-Vorschlag diskutiert einen Orts(klein)bus von der Egelseer Heide (Rotenberg) über das Rathaus Uhlbach hinauf nach Rüdern (Endhaltestelle Glocke) zu füh-
ren. Damit wird die TVO-Sportstätte unterhalb von Rüdern viel besser für die Obertürkheimer erreichbar sein. Ob auch die Anfahrt zur Egelseer Heide per Kleinbus für eine Entspannung der Parksituation am Rotenberg führen wird, muss sich noch beweisen. Die Direktverbindung vom Rotenberg nach Uhlbach ist auf
jeden Fall ein Gewinn. Wichtig war den Teilnehmer*innen, dass der Bus auch morgens zur Glocke fährt, damit die Uhlbacher Schüler*innen mit großer Zeitersparnis ins Schulzentrum Serach-Nord (Gymnasium und Gemeinschaftsschule) fahren können. Der Wochenendverkehr sollte auf die Sommermonate begrenzt bleiben. Bis auf eine kritische Anwohnerstimme aus der oberen Tiroler Straße wurde die Einrichtung dieses Ortsbusses sehr begrüßt. Betreuungsstadtrat Michael Jantzer war optimistisch, dass es zunächst einen zweijährigen Probebetrieb für diese neue Kleinbus-
linie geben wird.

Aktivspielplatz Dürrbachtal – 1000-Euro-Spende der Stiftung Brennpunkt Sozialarbeit

Moderner Kühlschrank und Holzpferde für Aki-Kinder
1000-Euro-Spende der Stiftung Brennpunkt Sozialarbeit ermöglicht Aktivspielplatz wichtige Anschaffungen

Die Vierbeiner stehen in ihrem Stall und der glänzend neue Kühlschrank ist bereits in die Küchenzeile eingebaut. Der Aktivspielplatz Dürrbachtal hat vor einigen Wochen eine Spende über 1000 Euro von der Stiftung Brennpunkt Sozialarbeit überwiesen bekommen. Vor kurzem fand die offizielle symbolische Scheckübergabe statt. „Das Geld hat uns sehr geholfen“, bedankte sich die langjährige Aki-Betreuerin Christiane Uhlke bei Manfred Cofalik und Edmund Schaupp, den beiden Beiräten der Hedelfinger Stiftung.

Foto: Mathias Kuhn

Die bei den jungen Aki-BesucherInnen beliebten alten Holzpferde waren in die Jahre gekommen. Die Beine der Mähnentiere waren morsch, die Standfestigkeit gefährdet und die Fellfarbe an einigen Stellen abgebröckelt. Seit einigen Tagen stehen ein junger Schimmel für die älteren sowie ein grünes Urtier und ein braunes „Pony“ auf dem Gelände. Die großzügige Geldspende hat noch eine weitere Anschaffung ermöglicht. In der kleinen Küche steht ein hochmoderner Kühlschrank. Im Vergleich zum alten Kühl-Methusalem ist der neue Schrank ein Energiesparwunder und praktischer. Aus dem knappen Budget des Vereins wäre es nur schwer finanzierbar gewesen. Er kam zur richtigen Zeit. „In den Sommerferien bieten wir wieder unsere Kinderspielstadt Akitanien an. Es ist wahrscheinlich die einzige Spielstadt, die sich rein über Spenden finanziert“, sagt Sozialpädagoge Lorenz Ihle. Mit ihrer Kollegin Lisa Metzler stecken Uhlke und Ihle in den Vorbereitung für die aufwendige Ferienbetreuung. Von 27. Juli bis 4. August werden rund hundert Kinder wie einst Asterix und die RömerInnen leben – zumindest überwiegend. Der glänzende Kühlschrank garantiert die zeitgemäße und sichere Haltung der Lebensmittel.

„Dann ist die Spende ja bestens und im Sinne der Stiftung angelegt“, sagt Edmund Schaupp. Zweck der Hedelfinger Stiftung ist die Verbesserung der Sozialarbeit sowie des Wohlfahrtswesens und der Bildungsförderung, unter anderem in den Bereichen, der individuellen Persönlichkeitsentfaltung, der Straffälligenhilfe, der Jugendfürsorge und Jugendpflege, der Jugendarbeit und diesen Hauptzwecken dienenden Nebenaufgaben. „Aus den Zinsen des sechsstelligen Stiftungskapitals können wir soziale Projekte unterstützen“, erzählt Cofalik. In den vergangenen Jahren hat die Stiftung Projekte in der Grundschule Obertürkheim, das Galli-Kindertheater, den Förderverein Steinenbergschule und den Spielplatz Raitelsberg.

Wer als ehrenamtlicheR HelferIn während der Akitanien-Woche das Aki-Team unterstützen will, kann sich gerne unter Telefonnummer 42 01 360 melden. In der Küche fehlt noch eine Köchin/Koch. Auch  Holzspenden für die Taverne sind „hochwillkommen“.   Text und Foto: Mathias Kuhn