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Franziskuskirche OTH – Karikaturen-ausstellung „Mit Volldampf in die Katastrophe?“

Vernissage eröffnet Ausstellung zum Klimaschutz

23. Juni 2023  – PfarrerGaelle –
Die Vernissage findet am Freitag, 30. Juni 2023 um 19 Uhr statt.
Die Ausstellung kann vom 1. bis 23. Juli 2023 dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden .

Ist die Welt noch zu retten? Tun wir genug, um die Klimakatastrophe noch abzuwenden?

Für Karikaturisten ist die Sache eindeutig: Humorvoll entlarven sie halbherzige Bekenntnisse zum Umweltschutz und die ungebrochene Ausbeutung der Natur.

Im Zuge unserer Planungen zur Dachsanierung der St. Franziskuskirche und unserem damit verbundenen Fundraising-Projekt „Gemeinsam für unsere Kirche“ sind wir auf die Renovabis-Ausstellung „Mit Volldampf in die Katastrophe?“ gestoßen und wussten sofort, dass diese zu unserem Projekt sehr gut passt.

Wir möchten nicht nur unser Kirchendach sanieren, sondern uns mit unserer Kirchengemeinde auf den Weg in die Zukunft machen. Zu einem sanierten Kirchendach gehört in unseren Augen auch auf jeden Fall eine Solaranlage. Auch unsere Gasheizung für das Gemeindezentrum soll durch eine Wärmepumpenheizung ersetzt werden, so dass wir mit dem Kirchengebäude und der Kita unabhängig von fossilen Brennstoffen sind. Auf dem Kirchendach soll mehr Strom produziert werden, als die Gemeinde in ihren Räumlichkeiten verbraucht. Auch die Pfadfinder und unsere Kita werden die Ausstellung besuchen und das Thema in ihren Gruppenstunden und im Kindergarten aufgreifen.

Wir freuen uns, auch Sie zu dieser Ausstellung in unsere St. Franziskuskirche, Ebniseestr. 12 in Obertürkheim einladen zu dürfen.

Die Vernissage findet am Freitag, 30. Juni um 19 Uhr statt.
Die Ausstellung kann vom 1. bis 23. Juli dienstags bis sonntags von 9 bis 17 Uhr besichtigt werden .

Am 16. Juli laden wir Sie nach dem Gottesdienst herzlich zu einem Stehempfang ein und freuen uns auf den Austausch zur Ausstellung mit Ihnen.
Die Ausstellung endet mit einer Finissage im Zuge der Verabschiedung von Pater Johannes am 23. Juli. Im Zuge dessen wird der Publikumsliebling unter den Exponaten bekanntgegeben.
https://www.sankturban.de/?p=13154#more-13154

Rotenberg – Käskipperfest am 8.+9.7.2023


Das Rotenberger Dorffest der freiw. Feuerwehr und des TGV Rotenberg e.V.

Samstag, 8. Juli 2023
15:00 Uhr Beginn mit Kaffee & Kuchen
Süssibar der Rotenberger Jugendlichen
17:00 Uhr Gemütliche Hocketse mit allen Gästen
20:00 Uhr Sekt- & Cocktailbar

Sonntag, 9. Juli 2023
10:30 Uhr Gottesdienst vor der Kirchentür
mit dem TGV Chor GeMiSchTeR SaTz
11:00 Uhr Gemütliche Hocketse mit allen Gästen
12:00 Uhr Süssibar der Rotenberger Jugendlichen
14:00 Uhr – Feuerwehr-Wasser-Spielstraße
16:00 Uhr für alle Kinder

Herzliche Einladung
auf den Dorfplatz neben der Rotenberger Kirche
tgv-rotenberg.de
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Übrigens, wissen Sie wie die Rotenberger zu dem Spitznamen „Käskipper“ gekommen sind?

Für alle die es noch nicht wissen oder schon immer wissen wollten ein kleines Histörchen zur Entstehung des Namens „Käskipper“. Jahrhunderte prägte die wehrhafte Stammburg der Württemberger das Bild zwischen der freien Reichsstadt Esslingen und der Residenz Stuttgart, ehe sie im Jahre 1819 auf Beschluss des damaligen Königs Wilhelm I. vollständig abgetragen wurde. An ihrer Stelle ließ der Monarch eine Grabkapelle für seine so früh verstorbene Gattin, die Zarentochter Katharina, erbauen. Den Rotenbergern hat freilich der Abriss der alten Burg schon wehgetan. Seit dem Jahre 1083 waren der frühere Weiler und die spätere selbstständige Gemeinde mit den vornehmen Burgherren auf Gedeih und Verderb verbunden gewesen.

Die Nähe zum Herrscherhaus bescherte den Rotenbergern von alters her vielfältige Privilegien und Freiheiten. Natürlich wurden die Rotenberger aufgrund dieser Privilegien auch von den Nachbarn oft angefeindet, wobei wohl Neid das entscheidende Element bildete.
Die Bewohner den Neckargemeinden versuchten immer wieder, den Stolz der Rotenberger auf ihren „Wirtemberg“ als „höchste Zier“ in den Dreck zu ziehen. So war für sie der Berg – ob mit mittelalterlicher Burganlage oder mit klassizistischer Grabkapelle – einfach respektlos der „Käsbuckel“. Ursprünglich geht aber diese Bezeichnung auf die Vorliebe der Rotenberger für den „Luckeleskäs“ zurück.
Das ist der schwäbische Name für einen einfachen Quark- und Milchkäse, den man auch den „Luckele“, den kleinen Hühnchen, bei der Aufzucht zum Fressen gab. Mit Kümmel und Salz angemacht, ließen sich die Rotenberger den „Heähleskäs“ zu einem guten Stück Bauernbrot und einem Viertele eigenen Weins vorzüglich munden. Und weil die Bewohner des „Käsbuckels“ vor dem Verzehr die im irdenen Topf fest gewordenen Käsespeise auf ein Holzbrett zu kippen pflegten, fingen sie zudem den Spitznamen „KÄSKIPPER“ ein.

Quelle, wirtemberg.de und neckarufer.info/

Nachtschicht-Gottesdienst – Suche nach erfolgreichen Weg aus der Klimakrise

Suche nach erfolgreichen Weg aus der Klimakrise
Nachtschicht-Gottesdienst auf dem Kleinen Schlossplatz mit Aktivistinnen der Letzten Generation und Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl

Die Mehrheit der Deutschen befürwortet eine konsequentere Klimapolitik, lehnt jedoch die Protestformen der AktivistInnen der Letzten Generation ab. Nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in den Kirchengemeinden werden der Klimawandel und der Weg, diesen zu bekämpfen, kontrovers diskutiert. Pfarrer Ralf Vogel und sein Obertürkheimer Team machten dies am Freitagabend im Nachtschicht-Gottesdienst – auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart mit den Aktivistinnen Andrea Rückert und Afra Porsche sowie Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl. Kilian und Martin Mohns umrahmten den Abend musikalisch.

Verheerende Waldbrände in Kanada, sintflutartige Überschwemmungen in Italien und Kroatien, langanhaltende Dürre- und Hungerperioden in Afrika – eindrücklich führten die jungen Mitglieder des Nachtschichtteams die Folgen des Klimawandels vor Augen und zitierten die Erwartungen von SchülerInnen aus München. „Ich habe noch mein ganzes Leben vor mir. Ich habe Pläne, Hoffnungen und Wünsche. Langsam aber sicher zerfallen alle diese Dinge zu Staub“, sagt eine  15-Jährige. „Mein Leben wird anders verlaufen als das meiner Großeltern. Schon jetzt hat die Klimakrise meinem Leben die Leichtigkeit genommen. Ich habe Angst und Schuldgefühle auch gegenüber den Menschen im globalen Süden. Dabei sind dies nur die Vorboten dessen, was uns erwartet“, drückten Schulkameraden ihre Sehnsucht nach unbeschwerter Zukunft aus. Die Menschheit habe es noch in der Hand, das Allerschlimmste abzuwenden, aber das Zeitfenster schließe sich rapide, warnen Wissenschaftler. Es gelte, rasch Wege zu finden.

Doch welche? Die Münchner Schulpfarrerin Andrea Rückert engagiert sich für eine Partnerschule in Tansania. Sie will als Mitglied der Letzten Generation „den warnenden Wissenschaftlern ein Gehör schenken und erreichen, dass Menschenrechte nicht mit Füßen getreten werden.“ Dafür nehme sie in Kauf, dass sie in der Nacht vor Aktionen schlecht schlafe und es keinen Spaß mache, den Hass mancher Mitmenschen zu erleben. Auch Afra Porsche nimmt die Kritik an Straßenblockaden ernst. „Wir verstehen die Aktionen als zivilen Ungehorsam. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch und zwingen Politiker zu handeln. Gandhi und Martin Luther King haben gezeigt, dass ziviler Ungehorsam der effektivste Weg ist, auf Missstände und Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.“

Andrea Rückert, Pfarrer Ralf Vogel, Afra Porsche sowie Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl – Foto: Mathias Kuhn

Die Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu lenken, sei wichtig, betonte Landesbischof Gohl. Aber er befürchte, dass man mehr über die Sinnhaftigkeit der Aktionen diskutiere und das Handeln vergessen werde. Er sehe es als eine theologische Aufgabe, mit den begrenzten Ressourcen sorgsam umzugehen. „Unsere Brüder dürfen uns nicht egal sein.“ Er appellierte, nicht die Hände in den Schoß zu legen und nicht den Mut zu verlieren. „Bei all unseren Aktivitäten sind wir nicht allein, sondern können mit der Hilfe Gottes rechnen.“ Die Kirche könne als Mittlerin auftreten. „Es ist hilfreich miteinander zu reden, zuzuhören.“ Er  sei zwar von manchen Protestformen nicht überzeugt, aber die Letzte Generation als Klimaterroristen zu titulieren, verschiebe Kategorien. „Terroristen töten Menschen. Die Klimaaktivisten treten für das Wohl unserer und der künftiger Generationen ein.“  Text und Fotos: Mathias Kuhn

Aktivspielplatz Dürrbachtal – 1000-Euro-Spende der Stiftung Brennpunkt Sozialarbeit

Moderner Kühlschrank und Holzpferde für Aki-Kinder
1000-Euro-Spende der Stiftung Brennpunkt Sozialarbeit ermöglicht Aktivspielplatz wichtige Anschaffungen

Die Vierbeiner stehen in ihrem Stall und der glänzend neue Kühlschrank ist bereits in die Küchenzeile eingebaut. Der Aktivspielplatz Dürrbachtal hat vor einigen Wochen eine Spende über 1000 Euro von der Stiftung Brennpunkt Sozialarbeit überwiesen bekommen. Vor kurzem fand die offizielle symbolische Scheckübergabe statt. „Das Geld hat uns sehr geholfen“, bedankte sich die langjährige Aki-Betreuerin Christiane Uhlke bei Manfred Cofalik und Edmund Schaupp, den beiden Beiräten der Hedelfinger Stiftung.

Foto: Mathias Kuhn

Die bei den jungen Aki-BesucherInnen beliebten alten Holzpferde waren in die Jahre gekommen. Die Beine der Mähnentiere waren morsch, die Standfestigkeit gefährdet und die Fellfarbe an einigen Stellen abgebröckelt. Seit einigen Tagen stehen ein junger Schimmel für die älteren sowie ein grünes Urtier und ein braunes „Pony“ auf dem Gelände. Die großzügige Geldspende hat noch eine weitere Anschaffung ermöglicht. In der kleinen Küche steht ein hochmoderner Kühlschrank. Im Vergleich zum alten Kühl-Methusalem ist der neue Schrank ein Energiesparwunder und praktischer. Aus dem knappen Budget des Vereins wäre es nur schwer finanzierbar gewesen. Er kam zur richtigen Zeit. „In den Sommerferien bieten wir wieder unsere Kinderspielstadt Akitanien an. Es ist wahrscheinlich die einzige Spielstadt, die sich rein über Spenden finanziert“, sagt Sozialpädagoge Lorenz Ihle. Mit ihrer Kollegin Lisa Metzler stecken Uhlke und Ihle in den Vorbereitung für die aufwendige Ferienbetreuung. Von 27. Juli bis 4. August werden rund hundert Kinder wie einst Asterix und die RömerInnen leben – zumindest überwiegend. Der glänzende Kühlschrank garantiert die zeitgemäße und sichere Haltung der Lebensmittel.

„Dann ist die Spende ja bestens und im Sinne der Stiftung angelegt“, sagt Edmund Schaupp. Zweck der Hedelfinger Stiftung ist die Verbesserung der Sozialarbeit sowie des Wohlfahrtswesens und der Bildungsförderung, unter anderem in den Bereichen, der individuellen Persönlichkeitsentfaltung, der Straffälligenhilfe, der Jugendfürsorge und Jugendpflege, der Jugendarbeit und diesen Hauptzwecken dienenden Nebenaufgaben. „Aus den Zinsen des sechsstelligen Stiftungskapitals können wir soziale Projekte unterstützen“, erzählt Cofalik. In den vergangenen Jahren hat die Stiftung Projekte in der Grundschule Obertürkheim, das Galli-Kindertheater, den Förderverein Steinenbergschule und den Spielplatz Raitelsberg.

Wer als ehrenamtlicheR HelferIn während der Akitanien-Woche das Aki-Team unterstützen will, kann sich gerne unter Telefonnummer 42 01 360 melden. In der Küche fehlt noch eine Köchin/Koch. Auch  Holzspenden für die Taverne sind „hochwillkommen“.   Text und Foto: Mathias Kuhn

Untertürkheimer Abend am Freitag 7.7.2023 17-22 Uhr

Untertürkheimer Abend am 7.7.2023
Ab 17 Uhr bis 22 Uhr auf dem Leonhard-Schmidt-Platz


Mit den Primebeats, dem Trompeter
Kevin Papst und Michael Gaedt.
>>Untertuerkheim.info<<

Stadtteilfest mit buntem Bühnenprogramm

Untertürkheimer Abend am Freitag, 7. Juli, mit Spitzentrompeter Kevin Pabst, „Schrotti“ Michael Gaedt und den Primebeats – Schnitzeljagd mit attraktiven Preisen

Der Industrie-, Handels- und Gewerbeverein (IHGV) Untertürkheim führt eine lieb gewonnene Tradition am Freitag, 7. Juli, fort: Er lädt von 17 bis 22 Uhr zum Untertürkheimer Abend in den Ortskern ein. „Nachdem die Abendmärkte nicht realisiert werden konnten, wollen wir mit dem Untertürkheimer Abend unser Ortszentrum beleben. Auf diesem Stadtteilfest können Bürgerinnen und Bürger zusammenkommen, miteinander reden und feiern“, sagt IHGV-Vorsitzenden Stefanie Schwarz.

Das Vorspiel zu diesem Abend beginnt bereits um 17 Uhr zwar nicht mit Pauken, aber mit Trompetenklängen. Star-Trompeter Kevin Pabst kommt nach Untertürkheim. Der Lörracher ist bekannt von Fernseh- und Radioauftritten und begeistert bei Galakonzerten das Publikum. Er trat mit Semino Rossi und Hansi Hinterseer auf, arbeitete mit den „Jungen Tenören“, ging mit Tenor Paul Potts auf Tournee und ist den Stuttgartern durch seinen bezaubernden Auftritt beim Silvesterkonzert auf dem Stuttgarter Schlossplatz in Erinnerung. Beim Adventszauber der Cannstatter und Untertürkheimer Zeitung gastierte er bereits dreimal in der Cannstatter Stadtkirche. Der mehrfach ausgezeichnete Musiker ist einer der Hauptacts des Bühnenprogramms, das um 18 Uhr beginnt. Zuvor gibt er aber ein besonderes Konzert. Er wandelt um 17 Uhr durch Untertürkheim: Vor dem Blumenfachgeschäft Ellinger in der Großglocknerstraße, bei Optik Weiß in der Augsburger- und vor dem Blumenfachgeschäft Kumfert in der Arlbergstraße wird er je ein Solo spielen – quasi die Eröffnungsfanfare für das bunte Bühnenprogramm.

Vor dem früheren Postgebäude ist eine Bühne aufgebaut. Der Leonhard-Schmidt-Platz wird zum Konzertsaal. Unter den Bäumen werden Bänke und Tische aufgestellt. „An etlichen Essens- und Getränkeständen – darunter ein Stand der Weingüter Schwarz und KD Warth – bieten kulinarische Köstlichkeiten“, sagt IHGV-Beiratsvorsitzende Josephine Buller. Um 18 Uhr eröffnen die Primebeats das Programm, durch das Sigfried Baumann führen wird. „Diese Gruppe hat im vergangenen Jahr beim Abendmarkt dem Publikum eingeheizt“, sagt Schwarz. Nach 30 Minuten macht die vierköpfige Rock’n’Roll-Band aus Stuttgart für einen weiteren Lokalmatadoren Platz. Schauspieler und Comedian Michael Gaedt stellt sich beim Bühnentalk den Fragen von Sigfried Baumann. TV-Zuschauer kennen den Entertainer als Autoschrauber „Schrotti“ in der TV-Serie „Soko Stuttgart“ und als Mitglied des Kleinkunsttrios „Die Kleine Tierschau“. Kontrastprogramm dann gegen 19.30 Uhr. Kevin Pabst präsentiert einen Ausschnitt seiner Show. Er singt und trompetet. Den Abschluss bildet bis 22 Uhr der zweite Auftritt der „Primebeats“.


Seit Anfang der Woche liegt zudem der Flyer zur IHGV-Schnitzeljagd aus. „Bis 7.Juli können Bürgerinnen und Bürger sich einen Stempelabdruck bei den 15 teilnehmenden IHGV-Fachgeschäften abholen“, erzählt Buller. Wer alle Stempel gesammelt hat, kann die Stempelkarte bei Josephine Buller vom Schmuck- und Perlenstudio Brigitte Bergelt oder am 7. Juli am Stand des IHGV abgeben. Als Hauptpreis ist eine Tagesfahrt am 15. August nach Füssen zum Ludwig-Musical für zwei Personen ausgelobt. „Zudem haben die 15 teilnehmenden Fachgeschäfte attraktive Preise gestiftet“, sagt Buller. Als Glücksfee soll Michael Gaedt fungieren. Nach dem Promi-Talk soll er den Hauptpreis ziehen. „Wir haben ein abwechslungsreiches Programm organisiert. Das wird ein cooler Abend“, freut sich Schwarz. (Mathias Kuhn)

 

Petition: Nein zur 120-Dezibel Signalhornprobe auf dem Abstellbahnhof Untertürkheim!

Lärmschutz für den Abstellbahnhof Untertürkheim – Nein zur 120-Dezibel Signalhornprobe!

Beschreibung der Petition (läuft noch 6 Tage):

Hintergrund

Im Rahmen von Stuttgart 21 (PFA 1.6b) soll der stillgelegte Güterbahnhof in Untertürkheim zu einem großen Abstellbahnhof umgebaut werden. Die Deutsche Bahn möchte dort Personenzüge abstellen, reinigen und warten.

Leider wurde bisher der Lärmschutz vernachlässigt. Besonders nachts muss mit Lärmbelästigung in vielen Teilen von Untertürkheim gerechnet werden. Wir müssen jetzt gemeinsam handeln, damit wir in Zukunft ruhig schlafen können.

Forderungen

  1. Überarbeitung des Lärmgutachtens der Deutschen Bahn und Korrektur der falschen Prämissen
  2. Umsetzung eines allgemeinen Lärmschutzes
  3. Aktive Lärmschutzmaßnahmen, z.B. Einplanung von Mittelwänden
  4. Verbot der 120-Dezibel Signalhornprobe

Beispiele der falschen Prämissen im Lärmgutachten

  • Verlegung der Güterzugstrecke auch ohne Stuttgart 21 möglich
  • Nachweislich falsche Annahmen der Zugzahlen
  • Die 120-Dezibel Signalhornprobe ist im Lärmgutachten unberücksichtigt
  • Planänderungen wurden nicht im Lärmgutachten berücksichtigt

Begründung

Mit der Forderung wollen wir besseren Lärmschutz für den geplaten Abstellbahnhof erreichen. Betroffen sind große Teile von Untertürkheim, Luginsland und Rotenberg. Dort wird in vielen Bereichen der Lärmschutz-Grenzwert überschritten (Quelle: Lärmgutachten). Die Lebens- und Schlafqualität wird reduziert, da z.B. ein Schlaf bei geöffnetem Fenster nicht mehr möglich ist. Außerdem werden die Grundstückswerte durch die Lärmbelastung reduziert.

Mehr Informationen: >> www.laermschutz-ut.de <<

Und hier noch der Link, der direkt zu dieser Petition führt:
https://www.laermschutz-ut.de/petition/

Musikzug Wangen – Politische Konzertreise nach Berlin

Musikzug Wangen – Politische Konzertreise nach Berlin
Foto: Feuerwehr S-Wangen

Gleich zwei Einladungen nach Berlin folgte der Musikzug am vergangenen Wochenende und  verbrachte vier ereignisvolle Tage an der Spree. Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft und Mitglied des Bundestages für den Wahlkreis Stuttgart I, hatte die Musikerinnern und Musiker des Blasorchesters der Feuerwehr Stuttgart zu einer politischen Bildungsreise in die Bundeshauptstadt eingeladen.
…weiterlesen …
https://www.musikzug.net/2023/06/politische-konzertreise-nach-berlin/

Stuttgarts beste Weine meets Weinbaumuseum 2023 – 15.7.2023

Stuttgarts beste Weine meets Weinbaumuseum 2023 am Samstag 15. Juli 2023
im Weinbaumuseum Stuttgart, Uhlbacher Platz 4, 70329 Stuttgart
Verkosten Sie nach Herzenslust zahlreiche erlesene Tropfen

Weine von regionalen Winzern.

Auch in diesem Jahr begrüßt Sie das Weinbaumuseum Stuttgart mit seinen Weinpartner:innen wieder vor atemberaubender Kulisse. Finden Sie Ihren Favoriten unter zahlreichen edlen Tropfen beim Degustations-Highlight 2023!

Die Weinkultur in Württemberg kann auf eine 2000 Jahre lange Geschichte zurückblicken. Von den Römern bis heute wissen wir in Stuttgart ein gutes Tröpfle zu schätzen und lassen uns unser „Viertele“ nicht nehmen. Auf gut Schwäbisch heißen unsere Weingärtner bekanntlich „Wengerter“, und wenn regionale Wengerter an einem Ort zusammenkommen, dann darf man sich auf was freuen – versprochen! Verkosten Sie nach Herzenslust zahlreiche erlesene Tropfen von unseren besten Stuttgarter Weinmachern und finden Sie Ihren persönlichen Favoriten im Glas! Während Sie in den beeindruckenden Hallen der alten Uhlbacher Kelter in die faszinierende Geschichte des Weinbaus eintauchen probieren Sie sich durch die unterschiedlichsten Rebsorten, von traditionellen Klassikern bis zu neuen „Piwi“-Sorten.

Wir bieten Ihnen für je 20 € 3 verschiedene Slots à 2 Stunden, in denen Sie schnuppern, schmecken und staunen werden.
Lassen Sie sich überraschen!

>>15.7.2023 – für je 20 € buchen – 12  – 14:30  – 17 Uhr <<
https://www.stuttgart-tourist.de/e-stuttgarts-beste-weine-meets-weinbaumuseum#2023-07-15