Archiv der Kategorie: Rotenberg

Rotenberger Kirche – KLASSIK TRIFFT TANGO am 29.7.2023

KLASSIK TRIFFT TANGO

Werke von Francesco da Milano, Isaac Albéniz bis Astor Piazzolla
Maximilian Mangold, Gitarre
Samstag, 29.7.2023, 17 Uhr
Rotenberger Kirche
Eintritt frei
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Maximilian Mangold, Gitarre, spannt einen weiten Bogen von italienischer
Lautenmusik über die Romantik bis hin zu spanischer und südameri-kanischer Musik.
Der musikalische Abwechslungs-reichtum der Epochen spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Stilen der Alten und Neuen Welt, zwischen Europa und Lateinamerika, zwischen barocker Strenge und südamerikanischem Temperament.
FOTO von Maximilian Mangold – von Dietrich Bechtel

Foto: Enslin

 

Schmierereien an der Grabkapelle – Polizei sucht Zeugen

Vandalismus in Rotenberg
Schmierereien an der Grabkapelle – Polizei sucht Zeugen

UZ-Sebastian Steegmüller 02.06.2023 – 12:32 Uhr

Am Pfingstwochenende wurde die Treppe des Monuments ewiger Liebe an mehreren Stellen beschmiert. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung ausgesetzt.
>>3 Bilder – Fotostrecke öffnen<<
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https://www.cannstatter-zeitung.de/inhalt.vandalismus-in-stuttgart-schmierereien-an-der-grabkapelle-polizei-sucht-zeugen.c741b431-d3d3-4bf8-9aac-264d85319805.html

Landessieger um den besten Lemberger: Weingut Schwarz und Collegium Wirtemberg

Vaihinger Löwe –
Zwei Stuttgarter sind Landessieger im Wettbewerb um den besten Lemberger

StZ 02.06.2023 – 00:00 Uhr

Zwei Stuttgarter Weinbaubetriebe haben den Landessieg beim Lemberger-Wettbewerb Vaihinger Löwe eingeheimst. Das Weingut Schwarz und das Collegium Wirtemberg landeten auf dem dritten Platz. Erster und zweiter wurden zwei österreichische Winzer.
…. weiterlesen ….
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.vaihinger-loewe-doppelter-landessieg-im-wettbewerb-um-den-besten-lemberger.56bd11ca-2d01-41b7-98a9-e6e8dcfa4a0e.html

Grandioser Alphorngipfel auf dem Württemberg

Aus FACEBOOK: https://www.facebook.com/esslinger.alphoerner/?locale=de_DE
Ein grandioser Alphorngipfel auf dem Württemberg ist zu Ende gegangen. Danke an alle, die zum Gelingen beigetragen haben: Gastgeber Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Bistro 1819, Alphornbläserinnen und -bläsern aus allen Teilen Deutschlands, dem Konzert-Duo Arkady Shilkloper und Werner Acker, Andreas Frey, dem Co-Dirigenten auf dem Mönchberg, Dieter Clauss mit seinem historischen Wengert-Gefährt. Und natürlich Danke allen Besucherinnen und Besuchern, die den Abend mit uns zelebriert haben. Und Danke an die Sonne, die tatsächlich programmgemäß untergegangen ist.

Ist möglicherweise ein Bild von 3 Personen und Menschenmasse
Foto: Andreas Flemming

VIDEO:  https://www.facebook.com/watch/?v=933855111209284

Ist möglicherweise ein Bild von 4 Personen, Personen, die stehen und Brandenburger Tor
Foto: Andreas Flemming
Ist möglicherweise ein Bild von 5 Personen, Personen, die stehen und Text
Foto: Andreas Flemming

 

Beteiligungswerkstatt für Familien der oberen Neckarvororte Sa 24. Juni 2023

An Familien mit Kindern im Alter von 0 – 18 Jahren
in
Stuttgart Ost und in der oberen Neckarvororten

Sind Sie zufrieden mit den Familienbildungsangeboten in Stuttgart? Einladung zur Beteiligungswerkstatt für Familien in Stuttgart-Ost und in den oberen Neckarvororten.

Wir möchten mit Familien ins Gespräch kommen und ihre Meinung zur Familienbildung erfahren. Familienbildung will Eltern in ihrem Erziehungsauftrag stärken. Ziel der Beteiligungswerkstätten ist es, herauszufinden, ob die aktuellen Familienbildungsangebote zeitgemäß und passend sind.
Zu den Beteiligungswerkstätten sind alle Familien aus Stuttgart-Ost und den oberen Neckarvororten  eingeladen. Wenn Sie Interesse haben, daran teilzunehmen und dort wohnen, kommen Sie gerne vorbei. Wir sind von 10 bis 14 Uhr vor Ort. Kommen Sie in
dieser Zeit gerne so vorbei, wie es Ihnen passt.
Der Austausch dauert etwa 20 bis 30 Minuten.
Für Häppchen, Getränke und Kinderbetreuung ist gesorgt.

Beteiligungswerkstatt für Familien mit Wohnsitz in den oberen Neckarvororten Sa 24. Juni 2023, 10–14 Uhr
im Jugendhaus B10 Wangen, Eybacherstraße 19, 70327 Stuttgart (S-Wangen)

Beteiligungswerkstatt für Familien mit Wohnsitz in Stuttgart-Ost
Sa 1. Juli 2023, 10–14Uhr
im Stadtteilhaus am Ostendplatz, Ostendstraße 83, 70188 Stuttgart

Wir sind gespannt auf Ihre Meinung und freuen uns auf Sie!
Carmen Kühnle-Weissflog
Projektleitung: Planungsprojekt Familienbildung Stuttgart
Jugendamt Stuttgart – Jugendhilfeplanung
E-Mail: projekt-familienbildung@stuttgart.de

Arbeitsgemeinschaft Untertürkheimer Vereine – 27.4.2023

Arbeitsgemeinschaft Untertürkheimer Vereine

1. Jahresversammlung 2023 der AGUV am
Donnerstag, 27. April 2023 um 19.00 Uhr im Vereinsheim der Sportgemeinschaft Untertürkheim
Bruckwiesenweg 18 A, 70327 Stuttgart

Liebe Vereinsvorstände,
zu unserer 1. Jahresversammlung 2023 lade ich Sie recht herzlich ein. Falls Sie verhindert sind, beauftragen Sie bitte einen Vertreter/in, der/die den Termin wahrnehmen kann.

TOP 1: Begrüßung und Beschluss über die Tagesordnung
TOP 2: Veranstaltungen der Vereine in 2023 sowie Aktuelles
TOP 3: Bezirksbudget – Fragen der Vereine zum Prozedere
TOP 4: Fleggatreff 2023 – Austausch der Vereine
TOP 5: Verschiedenes und neuer Termin (Ende September 2023)

Freundliche Grüße
Michael Walz

Grabkapelle – Internationaler Alphorngipfel auf dem Württemberg – Sa 13.5.2023

Musikalisches Spektakel am Sa 13. Mai 2023 ab 16:30 Uhr – Internationaler Alphorngipfel auf dem Württemberg
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Foto: Tanja Gröninger

Weichen Alphornklängen lauschen und dabei eine traumhafte Aussicht genießen: Am 13. Mai 2023 laden die Staatlichen Schlösser und Gärten zum ersten internationalen Alphorngipfel an der Grabkapelle auf dem Württemberg ein.

ALPHORNKLÄNGE AUF DEM WÜRTTEMBERG

„Voller Klang auf dem Württemberg“ – so lautet das Motto des ersten internationalen Alphorngipfels an der Grabkapelle am Samstag, 13. Mai. An diesem Tag sind die Esslinger Alphörner unter der Leitung von Eckhart Fischer und viele weitere Alphorngruppen aus dem In- und Ausland zu Gast auf dem Württemberg. Außerdem tritt ein gemischter Chor aus Bad Wimpfen auf. Mit ihrer imposanten Aussicht und traumhaften Lage mitten in der malerischen Weinberglandschaft ist die Grabkapelle wie geschaffen für das Alphorn und dieses musikalische Spektakel: Die weichen Klänge der Alphörner werden bis weit ins Neckartal zu hören sein.
<< … INFOS <<
Samstag, 13. Mai 2023, 16.30 Uhr – 21.30 Uhr – Eintrtt frei

 

Leinen- und Maulkorbpflicht für wildernde Hunde

Leinen- und Maulkorbpflicht für wildernde Hunde
4.4.2023 -Ordnungsamt kann empfindliche Auflagen und Bußgeldstrafen gegen Hundehalter aussprechen, die ihre Vierbeiner nicht im Griff haben.

Die Vorfälle, bei denen trächtige Rehe wildernden Hunden direkt oder indirekt zum Opfer gefallen waren, haben viele Bürgerinnen und Bürger aufgewühlt. Die Jagdpächter hatten berichtet, dass sie immer wieder gerufen werden, um ein verletztes Tier zu erlösen. „Erst am 21. März hatte ein Hund ein weibliches Reh in einen Zaun gehetzt. Es verendete“, sagt Jochen Scheiffele, Jagdpächter für Hedelfingen und auf der Wangener Höhe. Die Polizei war offensichtlich vor Ort.

Archivfoto: Mathias Kuhn
Klaus Hafenrichter aus Rotenberg erzählt von ähnlichen Ereignissen rund um den Württemberg und Götzenberg. Mit welchen Strafen müssen die Hundehalter sowie das wildernde Tier rechnen? Welche Pflichten haben Hundehalter in Feld und Flur überhaupt?, fragte eine Leserin.

Das Amt für öffentliche Ordnung gibt Antworten.

In einigen norddeutschen Bundesländern gilt von 1. April oder sogar von 15. März bis Mitte Juli allgemeine Leinenpflicht. Damit sollen Wildtiere während deren Brut- und Setzzeit geschützt werden. In Berlin und Hamburg müssen Hunde im Wald sogar ganzjährig an die Leine. Und in Baden-Württemberg? Hier gibt es keine generelle Leinenpflicht in Wäldern. Für Hundehalter ist diese Regelung jedoch kein Persilschein. „Der Hund muss sich im Einwirkungsbereich seines Halters aufhalten und auf Befehle ansprechen“, sagt Oliver Hillinger von der Pressestelle der Stadt Stuttgart. Für Stuttgart gelte zusätzlich die Straßen- und Anlagenpolizeiverordnung. „In öffentlichen Anlagen, Fußgängerzonen, an Haltestellen auf dem Neckardamm und in Menschenansammlungen sind Hunde demnach an der kurzen, maximal 1,5 Meter langen Leine zu führen.“ Also ab in Feld und Flur und Leinenfrei für Vierbeiner? Herrchen und Frauchen sollten eine Voraussetzung im Hinterkopf haben: Der Hund muss sich im Einwirkungsbereich des Halters aufhalten und auf Befehle reagieren. Dies ist offensichtlich nicht der Fall, wenn der Hund einem Wildtier nachjagt, es reißt oder in den Tod treibt.

Was sind die Konsequenzen?

Wenn der Vorfall zur Anzeige kommt, prüft das Ordnungsamt, insbesondere die Tierschutzbehörde, polizeirechtliche Maßnahmen. In der Regel werden entsprechende Auflagen an den Hundehalter und an die künftige Hundehaltung erteilt. Bevor es dazu kommt, wird der Hundehalter zum Beißvorfall gehört. Die Entscheidung liegt dann bei der Behörde. Sie entscheidet, ob der Hund als gefährlich eingestuft wird oder nicht. Als „gefährlich“ gelten Hunde, die bissig sind, in aggressiver oder gefahrdrohender Weise Menschen oder Tiere anspringen oder zu unkontrolliertem Hetzen und Reißen von Wild oder Vieh oder anderen Tieren neigen. Wenn Tiere gerissen wurden, ist dieser Tatbestand erfüllt. „Dies hat in der Regel zur Konsequenz, dass die Hunde nur noch mit Leine und einem Maulkorb versehen, ausgeführt werden dürfen“, so Hillinger. Weitere Auflagen sind denkbar: Das Führen des Hundes nur durch Personen, die körperlich in der Lage sind, den Hund zu führen und welche das 18. Lebensjahr vollendet haben. „In konkreten Einzelfällen kann das Tier auch – um weiteren Schaden zu verhindern – beschlagnahmt und in einem Tierheim untergebracht werden“, heißt es von den Experten des Ordnungsamtes.

Auch mit strafrechtlichen Folgen, Schadensersatzforderungen und empfindlichen Bußgeldforderungen müssen die Halter rechnen. Denn nach Paragraf 67 des Jagd- und Wildtiermanagements handelt vorsätzlich oder fahrlässig, wer außerhalb einer befugten Jagdausübung Hunde in einem nicht befriedeten Gebiet außerhalb seiner Einwirkungsmöglichkeit frei laufen lässt. Dies kann teuer werden: Bis zu 5 000 Euro Geldbuße sind möglich. Jagdausübungsberechtigten Personen und anerkannte WildtierschützerInnen ist es nach dem Jagdgesetz in ihrem Jagdbezirk zudem erlaubt, Hunde, die erkennbar Wildtieren nachstellen und diese gefährden, im Einzelfall zu töten. „Keiner will jedoch zu diesem letzten Mittel greifen“, sagt ein Jäger. Deswegen bitten der Deutsche Jagdverband, Natur- und Tierschützer sowie Förster die Hundebesitzer, zumindest in der Zeit, in der Wildtiere ihre Jungen aufziehen, ihre Lieblinge an die Leine zu nehmen. „Uns allen liegt das Wohl aller Tiere doch am Herzen.“  (M. Kuhn)

Einstige Schokoladen-Hauptstadt Stuttgart

Einstige Schokoladen-Hauptstadt Stuttgart

Bürgerverein erinnert in seiner Ausstellung an Traditionsunternehmen aus dem Neckartal – Eröffnung am 2. April

Stuttgart gilt als Schmiede und Hauptstadt des Automobils sowie als die Stadt der Verlage. Dank des Opernhauses, des Schauspiels und der Balletts genießt die Landeshauptstadt zudem den Ruf als Metropole der Künste. Ein Aushängeschild ist verblasst. In seiner neuen Ausstellung erinnert Klaus Enslin, der Vorsitzende des Bürgervereins Untertürkheim/Rotenberg, an süße Produkte, die vom Neckartal aus die Welt eroberten.
Stuttgart war lange Jahre Deutschlands süße Schokoladenhochburg. Traditionsmarken wie Ritter, Waldbaur, Haller, Eszet, Tobler, Schoko-Buck, Moser-Roth und Frigeo ließen und lassen Kinderaugen strahlen und das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Den Besuchern der Schokoladenausstellung wird beim Betrachten der Vitrinen und beim Lesen der Tafeln der Mund offen stehen bleiben. Mit enormem Engagement und hoher Kompetenz hat Enslin sehenswerte Exponate zusammengesammelt und mit Hilfe von Marlene Blumenstock liebevoll dekoriert: Die BesucherInnen begeben sich auf eine kurzweilige Zeitreise: Alte und neue Schokolade-Verpackungen, historische Fotos, Werbeartikel, Firmenschilder, Nippes und Erinnerungsstücke in den Vitrinen sowie Werbefilme dokumentieren die süßen Jahrzehnte von Beginn an äußerst unterhaltsam.

Die Anfänge reichen in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Konditor Eduard Otto Moser gründete in der Tübinger Straße 1846 ein Geschäft für „Konditorei und Schokoladewaren.“ 1859 begann er die Fabrikation von Schokolade und Bonbons in der Calwer Straße. Moser erweiterte den Betrieb bald. Nach dem Tod des Gründers fusionierte die Firma mit dem Konkurrenzbetrieb von Wilhelm Roth. Die bekannte Schokoladenmarke Moser-Roth entstand. Sie war in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts die größte Schokoladenfabrik mit bis zu 550 Beschäftigten in Stuttgart, wurde aber 1942 „aus politischen Gründen“ von den Nazis aufgelöst. Der Obertürkheimer Schokoladenfabrikant Karl Haller kaufte die Markenrechte 1947 und führte die Produktion unweit des Obertürkheimer Bahnhofs bis 1968 fort. Heute wird die Marke Moser-Roth von der Firma Aldi vertrieben.

Eine – heute noch weltbekannte Marke – hängt mit der Firma Haller zusammen: Tobler. Das Schweizer Unternehmen ließ „ihre“ in den Staaten der EWG/EG vermarktete Schokolade bei der Firma Haller sowie in der ebenfalls in Stuttgart – unweit des Ostendplatzes – ansässigen Firma Schoko Buck herstellen. Jedem älteren Bürger in den Oberen Neckarvororten ist zudem die Firma Eszet ein Begriff. 1857 gründet Ernst Staengel mit seinem Schwager Karl Ziller die Schokoladenfabrik. Aus dem S und dem Z ihrer Nachnamen leiteten sie den (gesprochenen) Markennamen Eszet ab. Die Firma zog 1898 nach Untertürkheim ins Gebäude in der Augsburger Straße. Die praktische, dünne Eszet-Schnitte, die man geschickt auf eine Brotscheibe oder in ein Brötchen legen kann, machte die Firma europaweit bekannt. Als die Kakao-Preise aber 1974 stiegen, musste die Firma Konkurs anmelden und den Betrieb einstellen.

Heute noch in aller Munde ist dagegen die „Ritter-Sport“ -Schokolade. Ursprünglich in der Wilhelmsstraße in Bad Cannstatt gegründet, hat das Unternehmen heute ihren Sitz in Waldenbuch. Mit ihren quadratisch-praktisch-guten Tafeln für die Jackentasche halten sie heute rund 20 Prozent Marktanteil in Deutschland und halten damit das Fähnchen für die Schokoladen-Region Stuttgart hoch.

Die Schokoladen-Ausstellung im Alten Schulhaus Rotenberg, Württembergstraße 312, wird am Sonntag, 2. April, um 11 Uhr eröffnet. Sie wird bis Oktober an jeden ersten Sonntag im Monat von 14 Uhr bis 16 Uhr geöffnet sein.
>> Sonderöffnung am So 16.4.2023 – 14-16 Uhr <<

Ein Besuch – eventuell verbunden mit einer Stippvisite in der Grabkapelle – lohnt sich! Gruppen können sicherlich bei Klaus Enslin, info@bv-untertuerkheim.de, Telefon 33 86 89 wegen eines Alternativtermins melden.
Text und Fotos: M. Kuhn