Naturfreunde – terre des hommes = Erde der Menschlichkeit
Fr. 08.09.2023 – Vortrag – Beginn: 19:30 Uhr
Ziel der Organisation: Wir schützen Kinder vor Sklaverei, helfen Flüchtlingskindern, kümmern uns um Opfer von Kriegen, Gewalt und Missbrauch und sorgen für die Erziehung und Ausbildung von jungen Menschen.
Referentin: Frau Schiffe
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Begegnungsstätte Luginsland (Alte Gartenstadtkirche),
Barbarossastr. 52, Konfirmandenraum
100 Jahre UT-Motorrad 1922 – 2022 am Sa 23.9.2023 ab 11 Uhr
Foto: Enslin
in der Weinmanufaktur Untertürkheim Strümpfelbacher Str. 47, 70327 Stuttgart
Fotos vom Samstag 23.9.2023 – Enslin-
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Wir freuen uns sehr, dass sich in Kooperation mit der Weinmaufaktur Untertürkheim die Möglichkeit ergeben hat, eine Sonderedition UT- Jahrhundertwein aufzulegen. Herzlich laden wir alle am 23. September 2023 zur erstmaligen Präsentation der UT Jahrhundertweine in die Weinmanufaktur Untertürkheim ein. Selbstverständlich werden auch unsere UT Motorräder mit dabei sein.ab 11.00 Uhr: Motorradausstellung 15.30 Uhr: Präsentation „U.T. Motorrad Jahrhundertwein„
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Veranstalter: www.ut-motorrad-freunde.de
————————————————– >>Plakat 100 Jahre – Weinevent<< Zu Beginn schraubten in der Fabrik in Möhringen rund 35 Angestellte.Foto: privat https://zeitung.stuttgarter-zeitung.de/stadtausgabe-lokalteil-stuttgart-innenstadt/2023-09-21/stuttgart/motorradfans-kreieren-wein/974369.html
Früher sind die Maschinen mit dem Pferde-Fuhrwerk ausgeliefert worden. Foto: privat
Bronzemedaillengewinnerin Alina Rotaru-Kottmann auf Zwischenstopp in Wangen
Max Kottmann trägt „seine“ Medaillengewinnerin auf Händen – Foto: Kottmann.
Überglücklich, zufrieden, aber auch erschöpft – so beschreiben Alina Rotaru-Kottmann und ihr Mann Max Kottmann ihre Gefühlslage. Am Sonntag war die Weitspringerin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest auf den dritten Platz gesprungen.
Bronzemedaille gewonnen.
Es war ein kurzer Moment der totalen Euphorie. Nach der Ehrenrunde im Stadion, war vor einem viertägigen Marathonlauf: Pressekonferenzen, Dopingkontrolle, Interviews, Siegestaumel und dann nach einer kurzen Nachtruhe die offizielle Medaillenzeremonie, Pressetermine, Verpflichtungen sowie die lange Heimfahrt per Auto nach Wangen. Zwischenstopp daheim, kurzer Besuch bei den KollegInnen im Stuttgarter Leistungszentrum, Koffer zuerst aus und dann wieder neu packen. Denn am Donnerstag stieg das Ehepaar in den Flieger – in den verdienten Urlaub.
„Wir haben intensive Tage erlebt“, sagt Max Kottmann. Die Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt begann vor mehr als zwei Wochen. „Im Trainingslager in der Slowakei“, erzählt Kottmann. Von dort war es ein Katzensprung in die WM-Stadt Budapest. Die Weitspringerinnen mussten bereits am ersten WM-Tag am Samstag mit der Qualifikation ran. Mit 6,69 Meter schaffte die gebürtige Rumänin souverän die erste Hürde. Sie qualifizierte sich fürs Finale am Sonntagnachmittag. Beinahe hautnah dabei, auf der Tribüne auf Höhe der Sprunggrube dabei waren Rotaru-Kottmanns Stuttgarter Trainer und zwei Reihen höher Max Kottmann.
Seine Frau startete gut in den Wettbewerb, steigerte kontinuierlich ihre Weite und pendelte zwischen vierten und sechsten Platz. Wenige Meter fehlten zum Triumph. Auf Rotario-Kottmanns sechsten und letzten Versuch kam es an. „Wir erlebten eine Berg- und Talfahrt der Gefühle“, sagen die Beiden. „Sensationell, dass Alina nervenstark blieb“, bewundert Kottmann die mentale Stärke beim entscheidenden Sprung. Entschlossener Anlauf, Brett getroffen und ein „weiter Flug“ in den Sand. Auf der Anzeigentafel leuchtete „6,88“ Meter auf. Jubel. Die Weite reichte für den Sprung aufs Siegertreppchen. Doch noch hatte die bislang Drittplatzierte, Ese Brume, noch ihren letzten Sprung. Anspannung. „Es waren gefühlt die längsten Minuten des Wettbewerbs“, sagt Max Kottmann. Brume konnte sich nicht verbessern. „Danach war alles nur noch Euphorie“, sagt die Rotaru-Kottmann.
Arm in Arm mit den beiden anderen Medaillengewinnerinnen hüpfte die Wangenerin über die Tartanbahn, herzte ihren Trainer und ihren Mann. „Ich warf ihr die rumänische Flagge zu“, sagt Max Kottmann. Erst Stunden später sah er seine Frau wieder. Die 400 Meter lange Ehrenrunde rund ums Stadion gab’s als Zugabe. „Ein Kindheitstraum ging in Erfüllung. Die Arbeit vieler Jahre hat sich gelohnt. Nach solchen Momenten sehnt man sich als junge Sportlerin “, sagt Rotaru-Kottmann.
Glücksgefühle. Doch die Realität holt die Siegerin schnell wieder ein. Die Medaillengewinnerinnen werden zur Interviewzone geführt. Internationale TV-Sender wollen Statements, es folgen nationale Presseleute. „Die rumänischen Journalisten feierten Alina“, so Kottmann. Danach Dopingkontrolle und Pressekonferenzen. Kurze Nachtruhe. Am Montag folgten weitere Termine und die offizielle Vergabe der Medaillen. „Eine stimmungsvolle Zeremonie auf einem Platz vor dem Stadion“, sagt die Geehrte. Der Erfolg und die Verpflichtungen hatten ihren Zeitplan durcheinandergebracht. „Wir hatten damit gerechnet, dass wir am Montagmorgen die Heimreise antreten“, sagt Kottmann. Sie blieben einen Tag länger. Lange Heimreise mit dem Auto. Ankunft am späten Dienstagabend. Stressfrei ist auch der Mittwoch nicht. Schließlich war am Donnerstagvormittag der Abflug von Frankfurt gebucht. Seit Wochen. Das Paar beließ es dabei. „Alina braucht jetzt Entspannung. Weitere Wettbewerbe machen keinen Sinn“, sagt Kottmann. „Die gesamte Konzentration gilt jetzt der kommenden Saison. Schließlich geht es 2024 bei den Olympischen Spielen in Paris und davor bei der EM in Rom nochmals um Medaillen“, sagen die Beiden.
Einziger Wermutstropfen für die Wangener: Feuerwehrkommandant Marcel Pfost hätte der Medaillengewinnerin und ihrem Mann gerne im Rahmen der Wangener Kirbe einen gebührenden Empfang bereitet. „Wir gönnen unserer Bronzemedaillen-Gewinnerin aber natürlich die Auszeit“, zeigt Pfost Verständnis. (Test: Mathias Kuhn)
Turn- und Versammlungshalle ist das Hedelfinger
Top-Projekt für den Doppelhaushalt Hedelfinger Prioritätenliste für den Doppelhaushalt 2024/25 der Stadt Stuttgart
Stuttgart-Hedelfingen … Die Bezirksbeiräte im WILIH-Land haben vor der Sommerpause ihre Prioritätenlisten für den Doppelhaushalt 2024/25 der Stadt Stuttgart verabschiedet. Für Hedelfingen eröffnet der Neubau der Turn- und Versammlungshalle völlig neue Perspektiven – das findet seinen Niederschlag in der Wunschliste des Bezirksbeirats.
… weiterlesen bei www.wilih.de .. https://wilih.de/turn-und-versammlungshalle-hedelfinger-top-projekt
Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper Sommertour Untertürkheim + Uhlbach 1.9.2023
Die 23 Stuttgarter Stadtbezirke liegen Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sehr am Herzen. Deshalb macht er sich in diesem Sommer wieder auf den Weg und besucht alle Stadtbezirke. So will der OB mit den Menschen vor Ort in Kontakt kommen und sich selbst ein Bild machen.
Tag des offenen Denkmals:
Alte Kirche Hedelfingen am So 10.9.2023
Romanische Dorfkirche aus dem 13. Jh. Ältestes erhaltenes Bild in einer Stuttgarter Kirche. Um 1450 spätgotischer Umbau und Erweiterung, Restaurierung nach Schäden im II. Weltkrieg. Wandmalereien aus der zweiten Hälfte des 15. Jhs., u. a. die Zehn Gebote, das Jüngste Gericht, Aposteln, Propheten und Kirchenväter. Nutzung als Friedhofskapelle, für Gottesdienste und kulturelle Zwecke.
Adresse
Amstetter Straße 7
70329 Stuttgart-Hedelfingen
Tag des offenen Denkmals:
Kreuzkirche Hedelfingen am So 10.9.2023
Errichtet 1929/30 durch Architekt Paul Trüdinger. Vollkommen erhalten, am Bauhaus orientierter Stil des Neuen Bauens mit Stahlskelett. Massiger Turm mit Gemeinderäumen und stützenloser Kirchenraum mit halbrunder Apsis. Unter flachem Dach umlaufendes Lichtband mit Ephesertext, Nutzung für Gottesdienste und Konzerte.
Adresse
Amstetter Straße 25
70329 Stuttgart-Hedelfingen