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Aktivspielstadt im Dürrbachtal – So viele Gallier wie noch nie in Akitanien

So viele Gallier wie noch nie in Akitanien
Aktivspielstadt im Dürrbachtal an der Belastungsgrenze – Beiköchin und gespendetes Obst gesucht
Foto Aki Dürrbachtal

So viele Gallier und Römer wie noch nie werden sich an den ersten Ferientagen im Dürrbachtal tummeln. Seit zwei Jahrzehnten startet der Aktivspielplatz mit einer Kinderspielstadt in die Sommerferien. Seit mehr als einem Jahrzehnt organisiert das „Aki-Team“ die Zeitreise zurück in die „Asterix“-Zeit, als sich das kleine gallische Dorf gegen die schier übermächtige römische Armee: Akitanien. Als Gladiator kämpfen, mit einfachen Mitteln Brot backen, Wolle verarbeiten, den „Zaubertrank“ brauen oder in der Schmiede arbeiten – das Lager am Ufer des Dürrbaches ist so begehrt wie nie. „Zum ersten Mal seit 20 Jahren können wir leider keine Kinder mehr annehmen“, sagt Christiane Uhlke vom Aki-Team. Es beweist zum einen, wie beliebt das Schlüpfen in die Römerzeit ist, aber auch der Betreuungsnotstand in anderen Einrichtungen dürfte zu diesem Ansturm beigetragen haben, vermutet die langjährige Sozialpädagogin.

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Die meisten Lager sind gefüllt, Holz eingekauft, Sachspenden eingesammelt. Auch wegen der Rekordzahl an jungen GallierInnen und RömerInnen würden sich Christiane Uhlke und ihre KollegInnen aber über weitere Spenden freuen. „Wer Äpfel oder anderes Obst aus dem eigenen Garten hat, darf diese gerne bei uns vorbeibringen“, sagt Uhlke. Schließlich verlangt das Aki-Team keinen Eintritt oder keine feste Beiträge und muss Verpflegung und Material aus dem eh schon knappen Etat finanzieren. Apropos Verpflegung: Uhlke und das Team würde sich auch noch über helfende, erwachsene Hände in der Küche freuen. „Um den Ansturm der hungrigen RömerInnen und GallierInnen zu bewältigen, benötigen wir noch eine Beiköchin“, sagt Uhlke. Fünf Stunden von 10 bis 15 Uhr mit einer Ehrenamtspauschale und vielen dankbaren Kindern gibt’s als „Lohn“. Darüber hinaus dürfen sich aber auch noch weitere HelferInnen für Betreuungs- und andere Tätigkeiten beim Team melden.

Die Kinderspielstadt Akitanien dauert von 27. Juli bis 4. August 2023. Interessenten dürfen sich unter Telefonnummer 420 1360 melden. Unter der Telefonnummer können auch Obst und andere Sachspenden angekündigt werden. Text: Mathias Kuhn

 

Hedelfingen – Architekturpreis für Kita am Bergwald

Architekturpreis für Kita am Bergwald
Hedelfinger Architekturbüro larob.studio mit „Best architects award“ ausgezeichnet

Was viele Kinder und Erwachsene spätestens beim Einweihungsfest der neuen Kita Am Bergwald bemerkten, wurde nun auch von einer Experten-Jury, die sich aus international anerkannten Architekten zusammensetzt, bestätigt: Das neu gebaute Gebäude ist ausgezeichnet. In der Rubrik Bildungseinrichtung wurde das Hedelfinger Architekturbüro larob.studio mit dem „best architects award“ ausgezeichnet. Ausschließlich Projekte, die mit ihrer Architektur- und Gestaltungsqualität, Raumkonzeption, Funktionalität, technischen und kreativen Leistung überzeugen, werden mit dem Label «best architects» prämiert. Der Wettbewerb zählt zu den namhaftesten in Europa. Die Auszeichnung ist ein Gradmesser der architektonischen Entwicklung im Spitzensegment.

Eisspeicher – Foto: Mathias Kuhn

In der Beschreibung des Gewinnermodels wird auch auf die außergewöhnliche Bau-Geschichte eingegangen. Das alte, als „Ratten-Kita“ bekannt gewordene Gebäude musste abgerissen und möglichst schnell Ersatz geschaffen werden. Was normalerweise bei städtischen Planung Jahre in Anspruch nimmt, ging in der Kooperation von Waldheimverein Hedelfingen, dem Bauherrn, und dem Hedelfinger Architekturbüro schneller und es entstand trotz der knappen Zeit- und Geldressourcen ein nachhaltiges und zukunftsweisendes – eben ein preiswürdiges – Objekt. Innerhalb von nur 22 Monaten Planungs- und Bauzeit gelang es einen Neubau für 50 Kinder zu finanzieren und zu erstellen. Die neue Kindertagesstätte kann nicht nur räumlich, sondern auch technisch überzeugen. So wurde das Haus beispielsweise mit einer innovativen Eisspeicheranlage ausgestattet. Bemerkenswert ist auch, dass allein bei den Außenwänden durch Verwendung nachhaltiger Materialien 10 Tonnen CO₂ eingespart werden konnten. In Zusammenarbeit mit hochmotivierten Bürgerinnen und Bürgern wurde so ein wertvoller Beitrag für den Stadtteil geleistet und bis zu 50 Kindern – sobald genügend ErzieherInnen gewonnen wurden – ein neues Zuhause geboten wird, in dem ein Teil der Kinder sich heute bereits sehr wohl fühlt.
Text: Mathias Kuhn – Fotos von Timmo Kemmner von larob

Untertürkheim: Freude über „neue Ortsmitte“

Freude über „neue Ortsmitte“
Einweihungsfest der Stadtmöblierung in der Untertürkheimer Ortsmitte

Untertürkheim hatte am Dienstag wieder einen Grund zu feiern: Seit einigen Tagen verschönern schmucke Sitzbänke den Ortskern, die Fußgängerzone wird durch neue, attraktive Laternen beleuchtet, frisch bepflanzte Pflanzkörbe verzieren die Widdersteinstraße – nur die Abfallkörbe müssen noch aufgestellt werden.

Lange hatten die UntertürkheimerInnen für diese Aufwertung des Ortszentrums gekämpft. Jetzt galt es, die „Einweihung der Stadtmöblierung“ zu feiern. Thorsten Donn, der Leiter des Stadtplanungsamts, und Dittmar Wieland vom Verein „Untertürkheim.mittendrin“ erinnerten an den „harten Weg“. Ausgangspunkt war der Masterplan für Untertürkheim. 2016 gründeten dann Immobilieneigentümer den Verein „Untertürkheim.mittendrin“. Ihr Ziel: Mit eigenen Mitteln den Ortskern attraktiver gestalten. Das Architekturbüro planbar³ erstellte ein Umgestaltungskonzept. Die Finanzierung gestaltete sich jedoch schwierig. Das dafür vorgesehene Landesgesetz erwies sich als „ein Versuchskaninchen, das nicht funktionierte“, so Donn.

Hinten: Hermann‐Lambert Oediger(Stadtentwicklung), Dagmar Wenzel, Thorsten Donn vorne. Dittmar Wieland, Strefanie Schwarz, Dörte Meinerling (planbar³)

Die Stadt sprang ein. Dank des Programms „Stadtteilzentrum konkret“ konnten die Stadtmöblierung nun umgesetzt werden. Die schlanken Lichtstelen waren erste Anzeichen der Erneuerung. Die attraktiven Sitzbänke folgten nun. Auch vor dem Storchenmarktaufgang steht ein solches Sitzmöbel – und erfüllt seine Aufgabe. Während der Einweihungszeremonie nahmen einige Gäste gerne Platz. Sie verdeckten die Gravur. Gewürztraminer ist auf der Lehne eingebrannt. Denn jeder Bank ist eine Rebsorte zugeordnet. „Sie werden gut angenommen und tragen damit zur Belebung des Ortskerns bei“, sagt Bezirksvorsteherin Dagmar Wenzel. Sie geht davon aus, dass die Stadtmöblierung nur ein erster Mosaikstein war. In der kommenden Woche wird es in der Strümpfelbacher Straße weitergehen. Die Einstiege in die Weinbergwege werden ausgebaut und touristenfreundlicher gestaltet. Und dann steht ja noch – in vier bis fünf Jahren, so Wenzels Hoffnung – die Umgestaltung des Leonhard-Schmidt-Platzes an.


„Denn Untertürkheim besitzt großes Potenzial“, rief Stefanie Schwarz, die Vorsitzende des Industrie-, Handels- und Gewerbevereins, den ZuhörerInnen zu und bat sie, weiter für die Umgestaltung des Ortskerns zu kämpfen sowie die Fachgeschäfte zu unterstützen. „Lasst uns für Leben im Ort sorgen, durch uns bleibt der Ort lebendig.“ Bei Untertürkheimer Weinen und flotten Weisen des Musikvereins Untertürkheim bewies die Festgemeinde dies und drückte seine „Freude über die neue Ortsmitte“ (Wenzel) aus.  – Text: Mathias Kuhn

Fotos: Enslin
Siehe auch: 20230715.utstadtmoebel

Untertürkheim – Bei Kontrolle 1,6 kg Rauschgift gefunden – 23-Jährigen festgenommen

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Bei Kontrolle Rauschgift gefunden – 23-Jährigen festgenommen

Stuttgart-Untertürkheim (ots) – Polizeibeamte haben am Montagabend (17.07.2023) einen 23 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zusammen mit einem 19 Jahre alten mutmaßlichen Komplizen mit Rauschgift gehandelt zu haben. Die Beamten trafen die beiden Tatverdächtigen gegen 18.45 Uhr in der Großglocknerstraße an und kontrollierten sie. Dabei entdeckten die Beamten neben einer geringen Menge Marihuana und mehreren hundert Euro mutmaßlichem Dealergeld auch Gegenstände, die auf einen Rauschgifthandel hindeuten.

Gegen die Durchsuchung wehrte sich der 23-Jährige und der 19-Jährige beleidigte die Beamten. Bei der anschließenden Durchsuchung eines angemieteten Hotelzimmers fanden die Polizisten rund 1,4 Kilogramm Marihuana, über 200 Gramm Haschisch sowie rund 30 Gramm mutmaßliches Kokain.

Der 23 Jahre alte Tatverdächtige mit deutscher und serbischer Staatsangehörigkeit wird im Laufe des Dienstags (18.07.2023) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt. Sein mutmaßlicher Komplize wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Wangen – Erste Reparatur an Wangener Bücherbox

Erste Reparatur an Wangener Bücherbox

Die Ende 2020 von den Mattenspringern für die Öffentlichkeit gespendeten Bücherboxen auf dem Wangener Marktplatz wurden in den vergangenen Monaten „von Leuten, die sich wohl ihr unausgelastetes Mütchen kühlen wollten“, so die Mattenspringer, mehrmals beschädigt.

Das Foto zeigt Marijan Laszlo bei den letzten Handgriffen beim Einsetzen des neuen Glases.

Die eingeschlagene Scheibe wurde jetzt ersetzt. Weitere Maßnahmen wie der Ersatz der zerstörten Stirnleiste am oberen Teil der Boxen sowie die Ergänzung der abgerubbelten Beschriftungen sind in Vorbereitung. Die Mattenspringer bedanken sich beim Bezirksbeirat herzlich für die Übernahme der Reparaturkosten aus seinem Budget.
Text und Foto: Norbert Klotz

S21: Untertürkheimer fordern Korrektur beim Abstellbahnhof

Pressemitteilung 18.07.2023
S21: Untertürkheimer fordern Korrektur beim Abstellbahnhof

 Ist der geplante Untertürkheimer Abstellbahnhof bald auf dem Abstellgleis? Bürgerinitiative Lärmschutz Untertürkheim e.V. erreicht bei Unterschriftensammlung über openPetition eine kritische Menge an Unterschriften. Das zeigt ein gesteigertes Bürgerinteresse an einem lebenswerten Untertürkheim.
Seit Jahren beschäftigt der im Rahmen von Stuttgart 21 geplante Abstellbahnhof die Bürger:innen von Untertürkheim. Der stillgelegte Güterbahnhof von Untertürkheim soll zu einem großen Abstellbahnhof umgebaut werden. Eine enorme Lärmquelle für Anwohner:innen und die gesamte Umgebung, besonders nachts. Ein- und ausfahrende Züge, deren Reinigung und die Betätigung von Signalhörnern werden den Bürger:innen den Schlaf rauben. Ein großer Nachteil bei solch einem bedeutenden Großprojekt, bei dem aktuell kein aktiver Lärmschutz von Seiten der Deutschen Bahn für Untertürkheim vorgesehen ist.

Die im April 2022 gegründete Bürgerinitiative Lärmschutz Untertürkheim e.V. strebt eine gemeinschaftliche Lösung mit der Deutschen Bahn an, mit Umsetzung gängiger Lärmschutzkonzepte – für ein lebenswertes Untertürkheim. „Leider wurden unsere Vorschläge beim bisherigen Verfahren von der Deutschen Bahn aus wirtschaftlichen Gründen nicht berücksichtigt,“ so der Vorsitzende der Bürgerinitiative Lärmschutz Untertürkheim e.V. Michael Brunnquell. „Aus diesem Grund haben wir Klage beim Verwaltungsgerichtshof Mannheim eingereicht.“ Die Klage richtet sich vor allem gegen falsche Prämissen bei der Erstellung des Lärmschutzgutachtens. Um der Klage und den Lärmschutzforderungen Nachdruck zu verleihen, wurde eine Unterschriftenaktion gestartet. Das Quorum, d.h. eine für Untertürkheim relevanten Anzahl von Unterschriften, wurde Anfang Juli erreicht. Dies zeigt das deutliche Bürgerinteresse.

Nicht nur Bürger:innen, sondern auch Verbände unterstützen die Petition. Stefanie Schwarz, erste Vorsitzende des Industrie-, Handels- und Gewerbevereins Untertürkheim e.V. dazu: „Wir unterstützen die Unterschriftenaktion, damit die Wohn- und Lebensqualität nicht unter dem Abstellbahnhof leidet.“ Michael Warth, CDU-Fraktionsvorsitzender im Bezirksbeirat Untertürkheim: „Im Verein Lärmschutz Untertürkheim e.V. arbeiten wir parteiübergreifend zusammen – zum Wohle der Bürger.“ Dem pflichtet Martin Glemser, Bezirksbeirat der Grünen bei und führt aus: „Im vom Weinbau geprägten Untertürkheim liegt unglaublich viel Potenzial, allerdings ist der Stadtteil bei politischen Entscheidungen schon lange nicht mehr im Fokus. Der Abstellbahnhof wäre ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Es muss klar sein, dass die Deutsche Bahn in keinem Stadtteil von Stuttgart auf Kosten der Bürger ihre Projekte umsetzen darf.“

„Jede Form der Unterstützung ist willkommen, damit der Lärmschutz in Untertürkheim nachgebessert wird“, betont Michael Brunnquell. „Beteiligen Sie sich weiter an der Unterschriftenaktion, kommen Sie mit Mitbürgern darüber ins Gespräch oder werden Sie Mitglied der Bürgerinitiative.“

Die Petition läuft bis 30.08.2023 – bis dahin sollen noch möglichst viele Unterschriften gesammelt werden. Danach werden die Unterschriften an Olaf Drescher (Vorsitzender der Geschäftsführung bei DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH), Gerald Hörster (Präsident des Eisenbahn-Bundesamtes) und dem Stuttgarter Oberbürgermeister Frank Nopper übergeben.

Weitere Informationen und Teilnahme an der Petition unter www.laermschutz-ut.de

Leitungsarbeiten an der Benzstraße starten Ende Juli

Leitungsarbeiten an der Benzstraße starten Ende Juli

Pressemeldung – Netze BW investiert rund 5,4 Millionen Euro in die Erneuerung von zwei Wasserleitungen

Stuttgart. In der Stuttgarter Benzstraße müssen ab Ende Juli 2023 zwei ältere Wasserleitungen erneuert werden. Die Leitungen – eine Hochdruckleitung und eine Niederdruckleitung – verlaufen auf einer Länge von rund 580 Metern in etwa von der Alten Untertürkheimer Straße bis zu den Sportplätzen des VfL Stuttgart/Olympiastützpunkt.
… weiterlesen bei Gablenberger Klaus …
http://www.gablenberger-klaus.de/2023/07/17/cannstatt-leitungsarbeiten-an-der-benzstrasse-starten-ende-juli/

Hedelfingen – Begehung des Flüchtlingsareals Amstetter Straße 21.7.2023

Amstetter Straße – Begehung des Flüchtlingsareals

Hedelfingen … An der Amstetter Straße sollen Container für die Unterbringung von bis zu 124 Flüchtlingen aufgebaut werden. Am Freitag, 21. Juli  2023, findet eine Begehung des zu bebauenden Areals mit dem Bezirksbeirat Hedelfingen statt. Treffpunkt um 17 Uhr ist der Spielplatz an der Amstetter Straße.

Die Begehung ist öffentlich. Interessierte Bürger dürfen gerne daran teilnehmen.
Quelle: Bezirksamt Hedelfingen

Obertürkheim – Fahrradfahrer bei Unfall schwer verletzt

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: Fahrradfahrer bei Unfall schwer verletzt

Stuttgart-Obertürkheim (ots) – Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag (16.07.2023) in der Augsburger Straße ist ein 46 Jahre alter Radfahrer schwer verletzt worden. Ein 45 Jahre alter Renault-Fahrer war gegen 16.00 Uhr auf der Augsburger Straße in Richtung Esslingen unterwegs und bog auf Höhe Hausnummer 691 nach links ab. Der hinter ihm fahrende Rennradfahrer wollte zu diesem Zeitpunkt den Renault Clio überholen und stieß dabei mit dem Abbiegenden zusammen. Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Da der 46-Jährige mutmaßlich unter Alkoholeinfluss fuhr, musste er eine Blutprobe abgeben.

UZ-Hohe Auszeichnung für Manfred Bauer – Die Goldmedaille fürs Ehrenamt

Hohe Auszeichnung für Manfred Bauer
Die Goldmedaille fürs Ehrenamt
UZ-Iris Frey16.07.2023 – 14:02 Uhr

Dekan Eckart Schultz-Berg hat an den langjährig tätigen Ehrenamtlichen aus Untertürkheim, Manfred Bauer, die Johannes-Brenz-Medaille überreicht.

„An Manfred Bauer schätze ich ganz besonders seine zupackende Art. Er setzt um, was besprochen wurde. Seine Frau und die ganze Familie unterstützen ihn dabei. Das Herz der ganzen Familie brennt für Erlach“, erklärt der Dekan. Erlach, damit meint er das Freizeitheim der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Bad Cannstatt im Schwäbischen Wald, welches in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden ist und in dem auch Cannstatter Gruppen dort regelmäßig ihre Freizeit verbringen. Beim Erlachtag erhielt Bauer die Johannes-Brenz-Medaille in Bronze der Evangelischen Landeskirche Württemberg für seine langjährigen Verdienste im Ehrenamt.
… weiterlesen ..
https://www.cannstatter-zeitung.de/inhalt.hohe-auszeichnung-fuer-manfred-bauer-die-goldmedaille-fuers-ehrenamt.0df31f60-fd17-48dc-8784-58622ceca064.html

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