Archiv der Kategorie: Stuttgart

Hedelfingen – Diesel abgezapft – Zeugen gesucht

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: Diesel abgezapft – Zeugen gesucht

Stuttgart-Hedelfingen (ots) – Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag (03.02.2023) an der Straße Am Westkai rund 300 Liter Diesel aus einem geparkten Lastwagen abgezapft und gestohlen. Der 24 Jahre alte Fahrer des Scania bemerkte am Freitag, gegen 05.30 Uhr, dass der Tank nicht mehr den gleichen Füllstand aufwies wie am Vortag, gegen 16.30 Uhr, als er den Lastwagen dort abstellte. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

Kinothek – 2000 Frauen. 50 Länder. 1 Stimme. Di 21.3.2023 – 20 Uhr

2000 Frauen. 50 Länder. 1 Stimme.Woman - 2000 Frauen. 50 Länder. 1 Stimme.

DI 21.3.2023 – 20 Uhr 
Der Film zeigt ein Portrait derjenigen, die die Hälfte der Menschheit
ausmachen. Frauen erzählen ihre berührenden, bemerkenswerten und anregenden Geschichten, sprechen über Sexualität, Ehe, Mutterschaft, Bildung oder finanzielle Unabhängigkeit sowie über tabuisierte Themen wie Menstruation und häusliche Gewalt. All die Ungerechtigkeiten, denen Frauen auf der ganzen Welt ausgesetzt sind, werden ans Licht gebracht.
Was WOMAN aber am meisten unterstreicht, ist die ungemeine Stärke der Frauen. Diese Stärke und ihre Fähigkeit, die Welt trotz aller Hindernisse und Ungerechtigkeiten zum Besseren zu verändern, berührt, inspiriert und macht Mut. So hat man Frauen noch nie gehört.

Eine Veranstaltung der Abteilung für Chancengleichheit und der Kinothek Obertürkheim
WOMAN (2019)
Ein Dokumentarfilm
Kinothek | Asangstraße 15 | Obertürkheim
20 – 21.45 Uhr | FSK: ab 12 Jahren | Eintritt 10 €
kinothek.com

SPD – Untertürkheim: Stadt am Fluss am 8.2.2023

Untertürkheim: Stadt am Fluss

Der Wettbewerb „Stadt am Fluss – Vernetzung Untertürkheim“ als Teil des IBA-Netzes hat inspirierende Ergebnisse hervorgebracht. Die SPDFraktion lädt daher am Mittwoch, den 8. Februar um 18 Uhr ins Bezirksrathaus in der Großglocknerstrasse 24/26 nach Untertürkheim ein, um die vier Stadtent-wicklungsmodelle aus dem IBA-Wettbewerb vorzustellen.

Professor Stefan Werrer vom Siegerbüro Labor für Urbane Orte und Prozesse sowie Christoph Link vom Verkehrsplanungsbüro Link werden den Siegerentwurf persönlich vorstellen und über die Prioritäten in der Umsetzung sprechen. Nachdem das IBA-Vorhaben „Wohnen am Fluss“ auf dem ehemaligen Pfisterer-Gelände beschlossene Sache ist, geht es nun um den Karl-Benz-Platz, eine neue Parklandschaft vor dem Mercedes-Tor und enorme Chancen für den Lindenschul-Campus. Auch die SPD-Idee, die beiden Haltestellen der U13 und U4 auf dem Karl-Benz-Platz zusammenzulegen und die U4 als Verstärkerlinie nach Bad Cannstatt weiter zu führen, hat nun eine große Chance auf Umsetzung. Aus Sicht der beiden einladenden Stadträte Dr. Michael Jantzer und Stefan Conzelmann stellt dieses Vorhaben das wohl bedeutendste Stadtentwicklungsvorhaben der letzten Jahrzehnte am Oberen Neckardar: „Es gilt, die aufgezeigten Chancen in ein konkretes Projekt umzuwandeln. Wir hoffen dabei auf eine enge und produktive Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Mercedes.“

https://www.spd-rathaus-stuttgart.de/meldungen/untertuerkheim-stadt-am-fluss/

Burghard Hüdig – Ausstellung im Bischof-Moser-Haus im Bohnenviertel

Erinnerungen an Burghard Hüdig bis Ende März 2023

Der einstige „Hoffotograf“ des Landes würde in diesem Jahr 90 Jahre alt werden. Eine Ausstellung würdigt ihn.

https://web.archive.org/web/20170108205146im_/http://galerie-huedig.de/images/kontaktneu2.jpgAls „Hoffotograf“ der Ministerpräsi-denten Hans Filbinger, Lothar Späth und Erwin Teufel war er dicht dran an der Macht: Der Bildjournalist und Maler Burghard Hüdig, der im Oktober 2020 gestorben ist, würde im Juni 90 Jahre alt werden. Aus diesem Anlass erweckt seine Witwe Karin Hüdig die Bilder ihres Mannes, den man einen „Donnergott der Farben“ nannte, aus dem Dornröschenschlaf.

Im Bischof-Moser-Haus im Bohnenviertel sind nun seine Werke ausgestellt. Kaum hatte sich der Doyen der Pressefotografen – Hüdig war immer ein bisschen vornehmer als die anderen gekleidet – in den Ruhestand verabschiedet, fing für ihn mit 66 ein neues Leben an. Auf der Leinwand tobte er sich als Maler aus und schaffte es mit einer Arbeit in die Staatsgalerie. In der Caritas-Begegnungsstätte ist nun ein Querschnitt seines Schaffens zu sehen.
Im Foyer des Bischof-Moser-Hauses, Wagnerstraße 45, 70182 Stuttgart

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