Archiv der Kategorie: Hedelfingen

Hedelfinger Spurensucher und das Geheimnis der Schulglocke

Hedelfinger Spurensucher und das Geheimnis der Schulglocke

wilih.de – 3.8.2.023 – Lebendige Ortsgeschichte. Historisches aus und über Hedelfingen – unterhaltsam erklärt von Hans-Peter Seiler und Michael Wießmeyer …

Das Schulhaus am Hedelfinger Platz ist ein stattliches Gebäude. Viele Hedelfingerinnen und Hedelfinger sind in diese Schule gegangen. Wer von ihnen heute das als Bürgerhaus genutzte Gebäude betritt, erinnert sich sofort an seine Schulzeit. So auch das Hedelfinger Urgestein Paul Barth, der sich noch gut an die frühere Zeit erinnern konnte und überzeugt davon war, dass es auch eine Schulglocke gab. Paul Barth hat beruflich Außergewöhnliches geleistet. Er war der Motor und Ideengeber für die erste Jugendverkehrsschule in Stuttgart, und das bereits 1953.
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https://wilih.de/spurensucher-und-das-geheimnis-der-schulglocke

Öffentlicher Bücherschrank für Hedelfingen eingetroffen

Öffentlicher Bücherschrank für Hedelfingen eingetroffen
 Attraktive Zelle soll Anfang 2024 auf dem Brunnenplatz vor der Volksbank am Württemberg aufgestellt werden
Foto: Fa. Publica libri

In einigen Kommunen stehen sie bereits: öffentliche Bücherschränke. Im Vorbeigehen können dort PassantInnen Krimis, Schmöker, Sach- und Kinderbücher mitnehmen oder gelesene Bücher in die Regale stellen. In Wangen und Untertürkheim sind die Tauschbörsen gut frequentiert. Roland Profke vom Gewerbe- und Handelsverein Hedelfingen-Rohracker will seit Jahren einen öffentlichen Bücherschrank auch in Hedelfingen einrichten.

„Mein erster Gedanke ging in Richtung einer ausgedienten Telefonzelle, die zu einem Bücherschrank ausgebaut werden könnte“, sagt der Hedelfinger. Leider können diese nur noch direkt in Berlin abgeholt werden. Profke: „Zusammen mit den Kosten für die Anlieferung und den Ausbau ist dies ein doch aufwendiges und kostspieliges Verfahren.“ Er fand eine Alternative.

Er stellte diese in einer Bezirksbeiratssitzung vor und traf auf wohlwollendes Interesse. Doch wo wäre der geeignete Standort? Verschiedene Möglichkeiten wurden diskutiert. Am Ende einigten die HedelfingerInnen sich auf den Platz an der Ecke Amstetter-/Friedrichshafener Straße. Die Volksbank am Württemberg hat dort ihre Immobilie bereits aufwendig saniert, die Stadtplanung ein Konzept für die Neugestaltung des einstigen Brunnenplatzes ausgearbeitet. In der Ortsmitte können die BürgerInnen verweilen, miteinander schwätzen und sich treffen. Die Stadtplaner haben den Bücherschrank perfekt ins Konzept integriert.

„Deswegen habe ich mich mit Zustimmung des Bezirksbeirates entschlossen, einen fertigen Bücherschrank bei einer Firma in Köln zu bestellen“, sagt Profke. Er wurde Mitte Juni in Hedelfingen angeliefert wurde. Der Umbau des Vorplatzes verzögert sich jedoch. Optimisten gehen davon aus, dass er Ende des Jahres eingeweiht werden wird. Realistisch scheint ein Termin Anfang 2024.

Solange muss der Bücherschrank zwischengelagert werden. Er fand im Lager des Rathauses, der einstigen Feuerwehrhalle Unterschlupf. „Darüber bin ich unserem Bezirksvorsteher Kai Freier und Michael Wießmeyer vom Förderverein Altes Haus dankbar“, sagt Profke. Zur Finanzierung des Schrankes konnte Profke sowohl den Bezirksbeirat als auch die Volksbank als Sponsoren gewinnen. Ein kleiner Teil ist aber noch nicht gedeckt. „Den noch offenen Betrag werden sich meine Frau Sonja Lenz von Kultweine-Kochwelten-Kunststücke und ich wahrscheinlich teilen“, sagt Profke.

Text: Mathias Kuhn

Notfall-Leuchtturm am Hedelfinger Feuerwehrhaus

Notfall-Leuchtturm am Hedelfinger Feuerwehrhaus
Foto: Feuerwehr Hedelfingen

Auch vor dem Feuerwehrhaus in der Heumadener Str. 37 ist jetzt ein Leuchtturm Schild installiert.
Bei einem Katastrophenfall ist hier die erste Anlaufstelle für alle Hedelfinger Bürger. Dazu kann man sich im folgendem Link rund um das Thema Leuchtturmkonzept informieren.
https://www.stuttgart.de/leben/sicherheit/bevoelkerungsschutz/krisenvorsorge/ausfall-der-energieversorgung.php

Sperrung der Hedelfinger Straße, ab der Hausnummer 119 bis zur Kreuzung Heinrich-Hertz-Straße

TIEFBAUAMT STUTTGART
Sperrung der Hedelfinger Straße, ab der Hausnummer 119 bis zur Kreuzung Heinrich-Hertz-Straße

In Fortsetzung der Bauarbeiten für die Hauptradroute II, die seit 2021 im Gange sind, beginnt nun der zweite Bauabschnitt. Im Rahmen dieses Abschnitts werden umfangreiche Maßnahmen an der Hedelfinger Straße durchgeführt, beginnend ab Hausnummer 119 bis zur Kreuzung Heinrich-Hertz-Straße. Diese Arbeiten betreffen sowohl die Fahrbahn als auch den Gehweg und dienen der Neugestaltung derbestehenden Fahrstrecke.

Aufgrund der anstehenden Bauarbeiten wird die Hedelfinger Straße von der Hausnummer 119 bis zur Kreuzung Heinrich-Hertz-Straße für den Verkehr vollständig gesperrt.
Während der Durchführung dieser Maßnahmen ist eine direkte Durchfahrt von Hedelfingen nach Wangen über die Hedelfinger Straße nicht möglich. Als alternative Route wird eine Umleitung über die Heiligenwiesen, Kesselstraße und die Heinrich-Hertz-Straße ausgeschildert.
Für die Bewohner entlang der Hedelfinger Straße mit Hausnummern 95 bis 119 in Fahrtrichtung Wangen wird es während der gesamten Bauzeit nicht möglich sein, über die Hedelfinger Straße ein- oder auszufahren. Wir bitten um Verständnis und empfehlen, während dieser Zeit auf die umliegenden Parkmöglichkeiten in den Heiligenwiesen und
der Kesselstraße auszuweichen, da wir keine gesonderten Parkflächen zur Verfügung stellen können.

Die Arbeiten beginnen am Montag, den 31. Juli 2023 und werden voraussichtlich über einen Zeitraum von 10 Wochen andauern.
Für die Beeinträchtigungen, die während der Bauzeit unvermeidbar sind, bittet das Tiefbauamt die Verkehrsteilnehmer*innen sowie die Anwohner*innen um Verständnis. Wir sind bestrebt, die Auswirkungen der Baumaßnahme so gering wie möglich zu halten.

Bei Fragen zu der bevorstehenden Maßnahme, können Sie mich gerne unter der E-Mail robin.leopold@stuttgart.de oder der Telefonnummer 0711 216 93270 kontaktieren.
Freundliche Grüße
Robin Leopold

Unterbringung Geflüchteter – Gemeinderat bewilligt Schaffung 876 weiterer Plätze

Presse LHS Stuttgart
Unterbringung Geflüchteter: Rat bewilligt Schaffung 876 weiterer Plätze – Verwaltung sieht großen Bedarf ab Herbst 2023

Stuttgart erwartet in den kommenden Monaten weiteren Zuzug von Geflüchteten bzw. deren Zuweisung durch das Regierungspräsidium.

Um die Schutzsuchenden unterbringen zu können und die Notunterkünfte zu entlasten, wird die Verwaltung bis Mitte 2024 insgesamt 876 Plätze in Modul‐ und Containerbauweise errichten und dafür 47 Millionen Euro aufwenden. Den Plänen der Verwaltung stimmte der Rat am Mittwoch, 26. Juli mehrheitlich zu.

Konkret geht es um zwei Vergrößerungen von geplanten Standorten und vier neue Standorte. So sollen die Standorte in Modulbauweise in der Amstetter Straße (Hedelfingen) auf insgesamt 124 und „In den Entenäckern“ (Plieningen) auf insgesamt 156 Plätze erweitert werden. Modulbauten sollen auf einer Brachfläche am Schwanenplatz (Stuttgart‐Ost) 108 und auf einem Parkplatz in der Parlerstraße (Stuttgart‐Nord) 184 Plätze schaffen. Hier wurde nach Diskussion im Bezirk das Grundstück getauscht. Der genaue Standort befindet sich auf dem sogenannte P10-Gelände. In Containerbauweise sollen in der Wolframstraße (Stuttgart‐Nord) bis zu 162 Plätze und in der Leobener Straße (Feuerbach) bis zu 142 Plätze entstehen. Nach einem negativen Votum des Bezirksbeirats Zuffenhausen hat die Verwaltung die geplante Unterkunft in Neuwirtshaus aus der Beschlussvorlage genommen. Sie hält dennoch an ihren Planungen fest, will über die Sommerpause konkrete Fragen und Kritikpunkte aus der Bürgerschaft klären und den Standort im September erneut zur Beschlussfassung vorlegen.

Die Realisierung und Inbetriebnahme braucht Vorlauf. So starten die Vergabeverfahren: Im Herbst sollen die Bauanträge eingereicht werden. Wenn die Genehmigung Ende des Jahres vorliegt, könnte ein Bezug Mitte 2024 erfolgen.  … weiterlesen …
https://www.stuttgart.de/pressemitteilungen/2023/juli/unterbringung-gefluechteter-rat-bewilligt-schaffung-876-weiterer-plaetze-verwaltung-sieht-grossen-bedarf-ab-herbst.php

SPD: Verkehrsprobleme in den Oberen Neckarvororten

SPD: Verkehrsprobleme in den Oberen Neckarvororten

Pressemitteilung des Ortsvereins der SPD Stuttgart-Oberer Neckar 26.07.2023

Der Stadtbezirk Obertürkheim ist seit einem Monat von mehreren
Mobilitätseinschränkungen betroffen. Die S-Bahn-Linie S1 fährt seit Anfang Juni nur noch im 30-Minuten-Takt in Richtung Stuttgart und in Richtung Esslingen/Kirchheim(Teck) fällt der Halt am Bahnhof Obertürkheim komplett aus. Ein Schienenersatzverkehr, via Bus, zwischen Bad Cannstatt, Untertürkheim, Obertürkheim und Mettingen ist zwar eingerichtet, es gibt jedoch viele Klagen über Verspätungen und lange Fahrtzeiten. Der Normalbetrieb wird voraussichtlich am 29.07.2023 wieder aufgenommen.

Neben der Beeinträchtigung des ÖPNVs wurde in Obertürkheim Anfang Juli auch mit den Vorarbeiten zum Kreisverkehr Otto-Hirsch-Brücken begonnen. Somit ist die Durchfahrt per Auto und Fahrrad in Richtung Hedelfingen und Untertürkheim eingeschränkt und wird teilweise über Seitenstraßen abgewickelt. Das bedeutet, alle Verkehrsarten sind derzeit von Einschränkungen betroffen, in Obertürkheim, Untertürkheim, Wangen und Hedelfingen. Wir vermissen hier eine stadtbezirksübergreifende Koordination
aller Maßnahmen, die Umleitungen mit sich bringen.

Besonders hart ist es für die Menschen, die auf den ÖPNV angewiesen sind, wie Kinder und Jugendliche oder diejenigen, die nicht auf den Individualverkehr umsteigen können. Wege zum Arbeitsplatz, zur Schule, zum Einkauf und Sport müssen für alle Verkehrsteilnehmer*innen in angemessener Zeit und barrierefrei möglich sein.

Wir als SPD werden uns weiter im Gemeinderat und insbesondere in den Bezirksbeiräten vor Ort dafür einsetzen, dass künftig geplante Maßnahmen nur durchgeführt werden, wenn die Umleitungen sich nicht gegenseitige behindern– oder gesperrt sind. Parallele Baustellen dürfen nicht weiter jeglichen Verkehr
lahmlegen. Mobilität darf nicht auf einmal derart beeinträchtigt werden.

Werner Kapitza und Beate Dietrich
Vorsitzende des SPD OV Stuttgart-Oberer Necker

Aktivspielstadt im Dürrbachtal – So viele Gallier wie noch nie in Akitanien

So viele Gallier wie noch nie in Akitanien
Aktivspielstadt im Dürrbachtal an der Belastungsgrenze – Beiköchin und gespendetes Obst gesucht
Foto Aki Dürrbachtal

So viele Gallier und Römer wie noch nie werden sich an den ersten Ferientagen im Dürrbachtal tummeln. Seit zwei Jahrzehnten startet der Aktivspielplatz mit einer Kinderspielstadt in die Sommerferien. Seit mehr als einem Jahrzehnt organisiert das „Aki-Team“ die Zeitreise zurück in die „Asterix“-Zeit, als sich das kleine gallische Dorf gegen die schier übermächtige römische Armee: Akitanien. Als Gladiator kämpfen, mit einfachen Mitteln Brot backen, Wolle verarbeiten, den „Zaubertrank“ brauen oder in der Schmiede arbeiten – das Lager am Ufer des Dürrbaches ist so begehrt wie nie. „Zum ersten Mal seit 20 Jahren können wir leider keine Kinder mehr annehmen“, sagt Christiane Uhlke vom Aki-Team. Es beweist zum einen, wie beliebt das Schlüpfen in die Römerzeit ist, aber auch der Betreuungsnotstand in anderen Einrichtungen dürfte zu diesem Ansturm beigetragen haben, vermutet die langjährige Sozialpädagogin.

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Die meisten Lager sind gefüllt, Holz eingekauft, Sachspenden eingesammelt. Auch wegen der Rekordzahl an jungen GallierInnen und RömerInnen würden sich Christiane Uhlke und ihre KollegInnen aber über weitere Spenden freuen. „Wer Äpfel oder anderes Obst aus dem eigenen Garten hat, darf diese gerne bei uns vorbeibringen“, sagt Uhlke. Schließlich verlangt das Aki-Team keinen Eintritt oder keine feste Beiträge und muss Verpflegung und Material aus dem eh schon knappen Etat finanzieren. Apropos Verpflegung: Uhlke und das Team würde sich auch noch über helfende, erwachsene Hände in der Küche freuen. „Um den Ansturm der hungrigen RömerInnen und GallierInnen zu bewältigen, benötigen wir noch eine Beiköchin“, sagt Uhlke. Fünf Stunden von 10 bis 15 Uhr mit einer Ehrenamtspauschale und vielen dankbaren Kindern gibt’s als „Lohn“. Darüber hinaus dürfen sich aber auch noch weitere HelferInnen für Betreuungs- und andere Tätigkeiten beim Team melden.

Die Kinderspielstadt Akitanien dauert von 27. Juli bis 4. August 2023. Interessenten dürfen sich unter Telefonnummer 420 1360 melden. Unter der Telefonnummer können auch Obst und andere Sachspenden angekündigt werden. Text: Mathias Kuhn

 

Hedelfingen – Architekturpreis für Kita am Bergwald

Architekturpreis für Kita am Bergwald
Hedelfinger Architekturbüro larob.studio mit „Best architects award“ ausgezeichnet

Was viele Kinder und Erwachsene spätestens beim Einweihungsfest der neuen Kita Am Bergwald bemerkten, wurde nun auch von einer Experten-Jury, die sich aus international anerkannten Architekten zusammensetzt, bestätigt: Das neu gebaute Gebäude ist ausgezeichnet. In der Rubrik Bildungseinrichtung wurde das Hedelfinger Architekturbüro larob.studio mit dem „best architects award“ ausgezeichnet. Ausschließlich Projekte, die mit ihrer Architektur- und Gestaltungsqualität, Raumkonzeption, Funktionalität, technischen und kreativen Leistung überzeugen, werden mit dem Label «best architects» prämiert. Der Wettbewerb zählt zu den namhaftesten in Europa. Die Auszeichnung ist ein Gradmesser der architektonischen Entwicklung im Spitzensegment.

Eisspeicher – Foto: Mathias Kuhn

In der Beschreibung des Gewinnermodels wird auch auf die außergewöhnliche Bau-Geschichte eingegangen. Das alte, als „Ratten-Kita“ bekannt gewordene Gebäude musste abgerissen und möglichst schnell Ersatz geschaffen werden. Was normalerweise bei städtischen Planung Jahre in Anspruch nimmt, ging in der Kooperation von Waldheimverein Hedelfingen, dem Bauherrn, und dem Hedelfinger Architekturbüro schneller und es entstand trotz der knappen Zeit- und Geldressourcen ein nachhaltiges und zukunftsweisendes – eben ein preiswürdiges – Objekt. Innerhalb von nur 22 Monaten Planungs- und Bauzeit gelang es einen Neubau für 50 Kinder zu finanzieren und zu erstellen. Die neue Kindertagesstätte kann nicht nur räumlich, sondern auch technisch überzeugen. So wurde das Haus beispielsweise mit einer innovativen Eisspeicheranlage ausgestattet. Bemerkenswert ist auch, dass allein bei den Außenwänden durch Verwendung nachhaltiger Materialien 10 Tonnen CO₂ eingespart werden konnten. In Zusammenarbeit mit hochmotivierten Bürgerinnen und Bürgern wurde so ein wertvoller Beitrag für den Stadtteil geleistet und bis zu 50 Kindern – sobald genügend ErzieherInnen gewonnen wurden – ein neues Zuhause geboten wird, in dem ein Teil der Kinder sich heute bereits sehr wohl fühlt.
Text: Mathias Kuhn – Fotos von Timmo Kemmner von larob

Hedelfingen – Begehung des Flüchtlingsareals Amstetter Straße 21.7.2023

Amstetter Straße – Begehung des Flüchtlingsareals

Hedelfingen … An der Amstetter Straße sollen Container für die Unterbringung von bis zu 124 Flüchtlingen aufgebaut werden. Am Freitag, 21. Juli  2023, findet eine Begehung des zu bebauenden Areals mit dem Bezirksbeirat Hedelfingen statt. Treffpunkt um 17 Uhr ist der Spielplatz an der Amstetter Straße.

Die Begehung ist öffentlich. Interessierte Bürger dürfen gerne daran teilnehmen.
Quelle: Bezirksamt Hedelfingen