Archiv der Kategorie: Rotenberg

Ortsmuseum Rotenberg – Eine Königin kehrt zurück So 4.8.2024

Eine Königin kehrt zurück
Stammburg.Rotenberg.Grabkapelle.
Katharinas Ruhestätte seit 200 Jahren

Neue Ausstellung des Bürgervereins Untertürkheim im Ortsmuseum in Rotenberg

Katharina
Maler um 1815 – Katharina auf einer Parkbank im Schloss Rosenstein – nebst Ihrer Zeichenutensilien

Es war der Lieblingsplatz der jungen Königin, diese mittelalterliche Burg Wirtemberg auf dem Rotenberg mit der Aussicht ins liebliche Neckartal. Dort wollte sie einmal begraben werden. Sie konnte nicht ahnen, wie schnell aus dem Wunsch traurige Wirklichkeit werden sollte. So beginnt die romantische Geschichte der Zarentochter Katharina Pawlowna und ihrer letzten Ruhestätte in der Grabkapelle, dort wo einst die Stammburg des Hauses Württemberg stand. Diese Geschichte erzählt die neue Ausstellung des Bürgervereins im Heimatmuseum in Rotenberg.

Eine Liebesheirat soll es gewesen sein – sehr unüblich in den Adelskreisen des 19. Jahrhunderts. Auf dem Wiener Kongress hatten sich die junge Witwe – Mutter zweier Söhne, gebildet und politisch interessiert – und der Württembergische Kronprinz Wilhelm kennengelernt. Sie war 27, er 34 und wieder ein freier Mann, nachdem eine erste Ehe mit einer Bayernprinzessin wegen ausbleibendem Kindersegen annulliert worden war. In Petersburg wurde eine rauschende Hochzeit gefeiert, im April 1816 kam das frischvermählte Paar in Stuttgart an, in ein Land, in dem das Volk im „Jahr ohne Sommer“ unter der schlimmsten Hungersnot des Jahrhunderts litt. Katharina engagierte sich sofort: Viele Einrichtungen, die es noch heute in Stuttgart gibt, gehen auf ihre Initiative zurück: Das Katharinenstift für die Mädchenbildung, die Sparkasse, als Vorsorge für arme Leute und – quasi als Denkmal nach ihrem Tod – das Katharinenhospital.

http://www.bv-untertuerkheim.de/images/Plakat-2024-A3.png

Ihr Tod nur drei Jahre später war der Anfang einer Legende. Sie sei an einer Grippe und gebrochenem Herzen gestorben, weil sie in einer eisigen Winternacht in offener Kutsche dem untreuen Gatten nach Scharnhausen nachgejagt sei, um ihn in flagranti mit der Geliebten zu erwischen. Neueste Forschungen belegen jedoch, dass die nach zwei Schwangerschaften in drei Jahren erschöpfte junge Frau an einer Blutvergiftung starb; ausgelöst durch eine Entzündung im rechten Mundwinkel – sie war im dritten Monat schwanger.

Der trauernde Gatte wollte Katharina an ihrem Lieblingsort ein Mausoleum bauen und ließ dafür die Stammburg der Familie aus dem 11. Jahrhundert abreißen. Aber wie sollte es aussehen, das Grabmal auf dem Berg? Wilhelm stellte sich etwas „teutschgothisches“ vor und beriet sich mit Leo von Klenze, dem Münchner Star-Architekten. Aber Giovanni Salucci, sein eigener Hofbaumeister war schneller, präsentierte seinem Chef einen Tempel nach antikem Vorbild – und der König war begeistert. Eineinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung stand der Rohbau, 120 Handwerker und Bauarbeiter schafften auf der Baustelle. Als das prächtige Grab im Frühjahr 1824 fertig war, wurde die tote Königin in den frühen Morgenstunden des 5. Juni aus der Stiftskirche an ihre letzte Ruhestätte überführt. 40 Jahre später wurde auch ihr Mann dort bestattet.

Öffnungszeiten des Ortsmuseums in Rotenberg, Württembergstraße 312
So 4. August 2024                      14-16 Uhr
jeden 1. Sonntag Mai-Sep.    14-16 Uhr
So 6. Oktober 2024                  11-16 Uhr – Führungen 11 + 14 Uhr

Anmeldung für Gruppenführungen
info@bv-untertuerkheim.de – 0711-338689
>> FLYER als pdf<<

Rotenberg – Käskipperfest am 6.+7.7.2024


Das Rotenberger Dorffest der freiw. Feuerwehr und des TGV Rotenberg e.V.

Samstag, 6. Juli 2024
14:15 Uhr Festumzug
15:00 Uhr
Eröffnung mit Grußworten und Kaffee & Kuchen
17:00 Uhr Gemütliche Hocketse mit allen Gästen
20:00 Uhr Sekt- & Cocktailbar

Sonntag, 7. Juli 2024
10:30 Uhr Gottesdienst vor der Kirchentür mit dem TGV Chor GeMiSchTeR SaTz
11:00 Uhr Gemütliche Hocketse mit allen Gästen

So 7.7.2024 – Kinderfest
11 – 17 Uhr
auf dem Hof der TGV-Turnhalle
————————————————–

Herzliche Einladung
auf den Dorfplatz neben der Rotenberger Kirche
tgv-rotenberg.de
————————————-

Übrigens, wissen Sie wie die Rotenberger zu dem Spitznamen „Käskipper“ gekommen sind?

Für alle die es noch nicht wissen oder schon immer wissen wollten ein kleines Histörchen zur Entstehung des Namens „Käskipper“. Jahrhunderte prägte die wehrhafte Stammburg der Württemberger das Bild zwischen der freien Reichsstadt Esslingen und der Residenz Stuttgart, ehe sie im Jahre 1819 auf Beschluss des damaligen Königs Wilhelm I. vollständig abgetragen wurde. An ihrer Stelle ließ der Monarch eine Grabkapelle für seine so früh verstorbene Gattin, die Zarentochter Katharina, erbauen. Den Rotenbergern hat freilich der Abriss der alten Burg schon wehgetan. Seit dem Jahre 1083 waren der frühere Weiler und die spätere selbstständige Gemeinde mit den vornehmen Burgherren auf Gedeih und Verderb verbunden gewesen.

Die Nähe zum Herrscherhaus bescherte den Rotenbergern von alters her vielfältige Privilegien und Freiheiten. Natürlich wurden die Rotenberger aufgrund dieser Privilegien auch von den Nachbarn oft angefeindet, wobei wohl Neid das entscheidende Element bildete.
Die Bewohner den Neckargemeinden versuchten immer wieder, den Stolz der Rotenberger auf ihren „Wirtemberg“ als „höchste Zier“ in den Dreck zu ziehen. So war für sie der Berg – ob mit mittelalterlicher Burganlage oder mit klassizistischer Grabkapelle – einfach respektlos der „Käsbuckel“. Ursprünglich geht aber diese Bezeichnung auf die Vorliebe der Rotenberger für den „Luckeleskäs“ zurück.
Das ist der schwäbische Name für einen einfachen Quark- und Milchkäse, den man auch den „Luckele“, den kleinen Hühnchen, bei der Aufzucht zum Fressen gab. Mit Kümmel und Salz angemacht, ließen sich die Rotenberger den „Heähleskäs“ zu einem guten Stück Bauernbrot und einem Viertele eigenen Weins vorzüglich munden. Und weil die Bewohner des „Käsbuckels“ vor dem Verzehr die im irdenen Topf fest gewordenen Käsespeise auf ein Holzbrett zu kippen pflegten, fingen sie zudem den Spitznamen „KÄSKIPPER“ ein.

Quelle, wirtemberg.de und neckarufer.info/

Mönchberg – BERGFEST am Fr 26.+ Sa 27.07.2024

BERGFEST auf dem Mönchberg am Fr 26. +  Sa 27.07.2024

🗓️ Freitag 26.7.2024
+ Samstag 27.07.2024

🕰️ ab 17 Uhr
🪙 Eintritt 5€

📍 auf dem Mönchberg, Untertürkheim
🗺️ Google Maps: Q7J5+6Q Stuttgart oder 48°46’50.0″N 9°15’34.0″E


Den Sommerabend bei einem Glas Wein, gutem Essen und entspannter Atmosphäre genießen – das erwartet euch bei unserem BERGFEST.
Am Freitag 26. Juli 2024, ab 17 Uhr, läuft Schlager & NDW.
Am Samstag 27. Juli 2024, ab 17 Uhr, läuft Electro Music.

Auf dem Mönchberg in Untertürkheim wollen wir, das @weingut_warth und Weingut Schwarz, mit euch gemeinsam feiern.

Ihr erreicht die Location entweder zu Fuß über die Weinberge, ein guter Eintrittspunkt auf den Berg hoch ist bspw. an der Rotenberger Steige oder ihr fahrt mit dem Bus auf den Rotenberg und lauft über die Grapkapelle Richtung Mönchberg. Oben angekommen habt ihr euch den Wein auf jeden Fall verdient 😉🍷🥂

Unser Standplatz – Weingut Schwarz – ist oben auf dem Plateau, wie bei Weinsafari & Weintour.
——————————–
@weingut_warth steht ein Ring weiter unten beim Aussichtspunkt Mönchberg mit
zwei Foodtrucks, schöne Sommerweine werden ausgeschenkt und leckeres zu Essen dazu bieten.

Ganz nach dem Motto „Wein & Vibes“ wird es um 17 Uhr mit Chillout Musik beginnen, und gegen später in gepflegte Clubmusik übergehen bis 24 Uhr.

Eintritt 5€ – www.bergfest-stuttgart.de

Wir freuen uns auf euch und sehen uns oben 😉🏔️🔝👋🏼

 

Rotenberg: 1.-4. August 2024 | Weinmeile & Jazz-Frühschoppen

1.-4. August 2024 | Weinmeile & Jazz-Frühschoppen

Weinmeile & Jazz-Frühschoppen

Auch in diesem Jahr findet wieder unsere beliebte Weinmeile und Jazz-Frühschoppen vom Collegium Wirtemberg statt!

Unsere Weinmeile findet an drei Abenden (NEU: bereits ab Donnerstag) von 1. – 3. August entlang der Rotenberger Kelter statt, Beginn ist jeweils ab 17 Uhr. Kommen Sie vorbei und erleben Sie exzellenten Weingenuss, ein stimmungsvolles Ambiente in den Weinbergen und regionale Köstlichkeiten. Dieses Jahr übernimmt wieder das Team vom Rotenberger Weingärtle das Catering – lassen Sie sich von schwäbischen Klassikern, ausgewählten Sommergerichten und frischem Grillgut verwöhnen!

https://www.collegium-weine.de/.cm4all/mediadb/Weinerlebnis/Bild_Flyer.PNGAnschließend findet am 4. August unser Jazz-Frühschoppen von 11 bis 15 Uhr statt: animierender Jazz, genussvolle Weine und frische Leckerbissen!

Eine Jazz-Band unterhält Sie mit feinstem Jazz. Dazu gibt es wieder eine leckere Essensauswahl sowie tolle Weine und prickelnde Sekte zum Verkosten.

Mehr über unsere Weinmeile und das Jazz-Frühschoppen erfahren Sie hier.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
https://www.collegium-wirtemberg.de/aktuelles#events

LandFrauen: Besuch der Ausstellung „Katharinas Ruhestätte“ – 9. Oktober 2024


LandFrauenverein Unter-/ Obertürkheim

Besuch der Ausstellung „Katharinas Ruhestätte“
im Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg
Führung mit Klaus Enslin
Anschließend Einkehr im Weingärtle

Mittwoch 9. Oktober 2024 – 14.00 Uhr

Treffpunkt: 13.25 Uhr Kelterplatz UT

* Anmeldung bis 30. September bei Anita Klopfer

Gäste sind herzlich willkommen 
https://www.landfrauen-stuttgart.de/

Müllberge rund um die Grabkapelle – „Party“

Müllberge rund um die Grabkapelle
Feiernde hinterlassen leere Flaschen und Reste der „Party“ – Sicherheitspersonal beschimpft

Die Grabkapelle auf dem Württemberg gehört sicherlich zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt. Gerade an den Sommerabenden zieht es viele BesucherInnen auf die Anhöhe überm Neckartal. Ein Sonnenuntergang inmitten der Weinberge, noch dazu am Monument der Liebe gibt es etwas Romantischeres? Doch der spektakuläre Ausblic , genauer das Verhalten der Rücksichtslosen unter den AusflüglerInnen bringt Schattenseiten mit sich: Einige TouristInnen hinterlassen Müll und verhalten sich zudem respektlos gegenüber dem Monument, immerhin auch ein Gotteshaus, gegenüber anderen MitbürgerInnen und selbst gegenüber dem Aufsichtspersonal. Während der regulären Öffnungszeiten sind einige Radfahrende nicht gewillt abzusteigen und nehmen – insbesondere an stark frequentierten Tagen – gefährliche Situationen in Kauf. Zudem wird die historische Anlage zunehmend für Trinkgelage und als Feierlocation genutzt. Die Folge: Müll- und Flaschenberge, laute Musik, Vandalismus sowie stark alkoholisierte Personen am „Denkmal ewiger Liebe“.

Alkoholisierte Gruppen am Monument der Liebe

Manuel Liehr, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, appelliert daher an alle Besucherinnen und Besucher: „Wir haben momentan mit einer massiven Verschmutzung durch alkoholisierte Gruppen zu kämpfen. Wir wünschen uns einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander und mit unseren historischen Monumenten.“ Der Geschäftsführer ergänzt: „Die wertvollen kulturellen Schätze des Landes zu bewahren und für alle zu öffnen, sind zwei unserer wichtigsten Aufgaben. Das ist jedoch nur möglich, wenn sich alle an die vor Ort geltenden Regeln halten.“ Auch Stephan Hurst, Leiter der Schlossverwaltung Ludwigsburg und damit auch zuständig für die Grabkapelle auf dem Württemberg, zeigt sich besorgt: „Unser gewissenhaftes Sicherheitspersonal wurde bereits mehrfach beschimpft und bedrängt, so dass Platzverweise ausgesprochen werden mussten.“

Aggressionen gegen das Sicherheitspersonal

Um den Schutz der Grabkapelle, des Sicherheitspersonals und der Gäste vor Ort weiterhin gewährleisten zu können, reagieren die Staatlichen Schlösser und Gärten ab sofort mit einem verstärkten Sicherheitsaufgebot auf dem Gelände. Stephan Hurst führt aus: „Wir setzen auf das Verständnis unserer Gäste, an der Grabkapelle sollen sich alle wohlfühlen. Dabei hat niemand etwas gegen ein vor Ort konsumiertes Glas Wein oder Sekt. Wenn aber Alkoholika in großen Mengen zum Monument transportiert werden, kann diese Entwicklung nicht im Sinne der Schlossverwaltung Ludwigsburg und der übrigen Besucherinnen und Besucher sein.“ Damit die Gäste ihre Flaschen und andere Hinterlassenschaften entsorgen können, stehen am Eingangstor Müllcontainer bereit. „Wer seinen Müll auch wieder einsammelt, leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Sauberkeit der Anlage“, so der Leiter der Schlossverwaltung.

Im Übrigen zeigt sich auf dem Württemberg nur die Spitze des Müllproblems. Spaziergänger und Weingärtner berichten auch von anderen Aussichtspunkten rund um Mönch- und Württemberg von Abfall, Scherben und anderen Hinterlassenschaften von wilden Feten in den Weinbergen.
(Text und Foto: M. Kuhn)

So 19. Mai – Bienenrallye und Wildkräutertour an der Grabkapelle

Bienenrallye und Wildkräutertour an der Grabkapelle am 19. Mai  – Zum Weltbienentag Aktionen am 19. Mai auf dem Württemberg

Anlässlich des Weltbienentags stellen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg am Sonntag, 19. Mai 2024, die emsigen schwarz-gelben Helferinnen in den Mittelpunkt.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet an der Grabkapelle auf dem Württemberg ein buntes Programm rund um die fleißigen Insekten. Blühende Landschaften, reiche Ernten und biologische Vielfalt sind ohne Bienen undenkbar. Um die fleißigen Insekten zu würdigen, dreht sich am Sonntag, 19. Mai, an fünf Monumenten im ganzen Land alles um die kleinen Helferinnen.

An der Grabkapelle auf dem Württemberg findet am Aktionssonntag, 19. Mai, für kleine Entdeckerinnen und Entdecker eine kostenlose Rallye rund um das Monument ewiger Liebe statt. Spannende Rätsel zu Tieren und Pflanzen laden dazu ein, die Umgebung und die Architektur der Grabkapelle spielerisch zu entdecken.

Ein Höhepunkt ist der Wildkräuterspaziergang um 14 Uhr, bei dem Imkerin Ines Kohm die Besucherinnen und Besucher ins Reich der Wildkräuter führt und zeigt, dass viele vermeintliche Unkräuter wahre Naturschätze für Menschen und Bienen sind. Die Teilnahmegebühr für den Wildkräuterspaziergang beträgt acht Euro.
Eine Anmeldung per E-Mail an iakohm@t-online.de ist erforderlich. Die Gäste erhalten zudem kleine Tütchen mit einer bienenfreundlichen Wildblütenmischung geschenkt.

UZ – Königin Katharina kehrt als Avatar in die neue Zeit zurück

Katharinas Grabkapelle in Stuttgart ist 200 Jahre alt
Die Königin der Herzen starb früh – und kehrt als Avatar in die neue Zeit zurück
UZ-Uwe Bogen 14.05.2024 – 15:00 Uhr
Katharinas Grabkapelle in Stuttgart 200 Jahre alt: Die Königin der Herzen starb früh – und kehrt als Avatar in die neue Zeit zurückKönigin Katharina könnte heute so aussehen, wenn es nach Künstlicher Intelligenz geht. Foto: /LBBW

Der frühe Tod von Königin Katharina sorgt bis heute für Legenden. Jetzt wird die Lady Di des 19. Jahrhunderts von der KI wachgeküsst. Die Landesbank setzt den Avatar der beliebten Regentin als Influencerin ein – im Jahr des 200. Geburtstags ihrer Grabkapelle.
… weiterlesen ..
https://www.cannstatter-zeitung.de/inhalt.katharinas-grabkapelle-in-stuttgart-200-jahre-alt-die-koenigin-der-herzen-starb-frueh-und-kehrt-als-avatar-in-die-neue-zeit-zurueck.3f07944d-657f-4612-926a-d451995393dd.html

Blog für Untertürkheim | Rotenberg | Uhlbach | Obertürkheim | Hedelfingen | Rohracker | Wangen