Archiv der Kategorie: Rotenberg

180 Sammelstellen für Weihnachtsbäume

180 Sammelstellen für Tannenbäume

Das gilt auch bei der Entsorgung des Tannenbaums. An einer von knapp 180 Sammelstellen im Stadtgebiet sind sie gut aufgehoben, sofern sich nicht noch Weihnachtsdekoration zwischen den Nadeln festklammert. Darum ist es wichtig, Lametta, Girlanden und alle Arten vom Baumschmuck sorgfältig abzuhängen. Denn nur wirklich schmucklos werden die Tannenbäume zu wertvollem Biogut. Ab 26. Dezember 2024 sind die gekennzeichneten Sammelplätze startklar und bereit Stuttgarterinnen und Stuttgarter können Bäume dort bis spätestens 8. Januar kostenlos entsorgen. Danach nur noch an jenen Stellen, die die AWS noch nicht geräumt hat und die entsprechend gekennzeichnet sind.

Hedelfingen

Amstetter Straße gegenüber Gebäude 82 / Manzeller Weg (Grünanlage)

Lederberg

Am Waldrand gegenüber Riederstraße 2 beim Treppenabgang zur Bushaltestelle Hedelfinger Filderauffahrt (Grünfläche)

Luginsland

Barbarossastraße / Bertramstraße 24 (Grünfläche gegenüber Litfaßsäule)

Obertürkheim

Asangstraße gegenüber Gebäude 38 (Grünanlage);
Im Dinkelacker gegenüber Aprikosenstraße beim Sportplatz

Rohracker

Rohrackerstraße / Dürrbachstraße (Grünanlage beim Friedhof); Tiefenbachstraße 66 A / Neues Schulhaus (Grünfläche)

Rotenberg

Egelseer Heide (Parkplatz gegenüber Stettener Straße 121)

Uhlbach

Uhlbacher Platz beim Urbanbrunnen an der Baumscheibe

Untertürkheim:

Augsburger Straße / Mettinger Straße (Grünfläche);
Gögelbachstraße neben Parkplatz Friedhof Untertürkheim (Grünfläche);
Schlotterbeckstraße / Lindenfelsstraße (Grünanlage); Strümpfelbacher Straße 45 (Parkplatz)

Wangen

Gingener Straße 23 (AWS); Kirschenweg 12 am Hochbunker; Rinkenbergstraße / Nähterstraße (Grünanlage);
Weißensteiner Straße an der Wendeplatte;
Platz vor der Kelter

https://www.stuttgart.de/service/aktuelle-meldungen/dezember/entsorgung-des-abfalls-nach-den-feiertagen.php

StZ: Der „Mister Saubermann“ der Grabkapelle hört auf

StZ: Einsatz auf dem Württemberg
Der „Mister Saubermann“ der Grabkapelle hört auf

10.12.2024 – 16:39 Uhr
Seine Mission war die Grabkapelle auf dem Württemberg: Otto Grau ist vom Mausoleum kaum wegzudenken, der 86-Jährige sorgte dort für Sauberkeit und war der „Mann für alle Fälle“. Jetzt hört er auf – doch das Denkmal bleibt eine Familienangelegenheit.
… weiterlesen…

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.einsatz-auf-dem-wuerttemberg-der-mister-saubermann-der-grabkapelle-hoert-auf.6fefdd04-a8a4-4fa4-b4bd-2bcd4b880f4b.html

Jessys SchneeBesen bei WARTH-WEIIN 12.-15.12.2024

Jessys SchneeBesen bei WARTH -WEIIN

Von 12. bis 15. Dezember 2024 haben wir unseren Schneebesen geöffnet.  Do + Fr ab 17 Uhr – Sa + So ab 12 Uhr
Ob draußen bei Glühwein und Rote vom Grill. Oder drinnen bei unseren feinen Flaschenweinen dazu ein lecker Wildgulasch und noch weitere Leckereien ….Bei uns wir es wieder sehr gesellig. Den Flyer dazu findet Ihr unten.
Reservierungen sind möglich.

Weingut Warth – Klaus D. Warth
Württembergstr. 120
70327 Stuttgart
Tel. 0711 30405-50
Handy 0170 4504545
mail@warthwein.de
www.warthwein.de

Wie die Rotenberger beinahe einmal ihre Grabkapelle abgerissen hätten

Wie die Rotenberger beinahe einmal ihre Grabkapelle abgerissen hätten

18.11.2024 – „Ein Dorf steht Kopf“: Umjubeltes Konzert des TGV-Chors Rotenberg nach einem Stück von Julia Vetter

▶ 28 Fotos vom Jubiläumskonzert des TGV in der Rotenberger Turnhalle am 9.11.2024

▶ Wiederhloung der Aufführung am Sa., 17.5.2025 um 19 Uhr

„Also, wer im Saal ist für den Abriss der Kapelle und den Bau einer Burg mit jeder Konsequenz für unser Dorf? Der hebe nun die rechte Hand.“ Ein Hauch von Reality-TV verbreitete sich beim Jubiläumskonzert des TGV in der Rotenberger Turnhalle, denn die Geschichte, die die ortsansässige Julia Vetter geschrieben hatte und die von der Schauspielerin Ellen Schubert vorgelesen wurde, war auf einmal höchst real. „Ein Dorf steht Kopf“ hieß das Motto des Abends.

TGV-Chor „GeMiSchTeR SaTz“ – Fotos: Marcus Berner

Worum ging es in dem Konzert der etwas anderen Art? Die Schnapsidee des fiktiven Kulturamtsmenschen Schneder brachte das Dorf Rotenberg in Aufruhr: die Grabkapelle sollte abgerissen und an ihrer Stelle die alte württembergische Stammburg wieder aufgebaut werden. Die Folgen: Overtourism, Schnellrestaurants und Parkareale statt ländlich-beschaulicher Idylle.

Am Overtourism leiden die sonntagsausflüglergeplagten Rotenberger schon lange, und so waren sie zahlreich erschienen, um dem Ausgang dieser Geschichte zu lauschen. In der voll besetzten Halle herrschte andachtsvolle Stille, während Ellen Schubert alle in Atem hielt: eine dramatische Lesung hörte man da, vom TGV-Chor „GeMiSchTeR SaTz“ musikalisch flankiert, der die Lieder unterschiedlicher Genres vortrug. Dabei zeigte das Ensemble unter der Chorleiterin Renate Brosch sein ganzes Potenzial, Jazz-Standards wie „It don’t mean a Thing“, „On the Sunny Side oft he Street“ wechselten ab mit den Volksliedern des ehemaligen Männerchores.

Matthias Vetter und Julia Vetter – Fotos: Marcus Berner

Nach Comedian-Harmonist- und Alte-Ritter-Klamauk erklang unvermittelt ein Bachchoral, von einem aus dem Chor formierten Soloquartett vorgetragen (Julia und Matthias Vetter, Karin und Jürgen Bauer). Ein Vokaltrio aus Mendelssohns „Elias“ („Hebe deine Augen auf zu den Bergen“, Julia Vetter, Karin Bauer, Sarah Bauder-Trappmann) überraschte alle nach aggressiven Pop-Nummern wie „Highway to Hell“ –  ein höchst ungewöhnliches Aufführungskonzept, das zudem alle Fähigkeiten der Säner und Sängerinnen einband. So zeigte Julia Vetter ihr Können am Akkordeon, Matthias Vetter an der Trompete und Uli Krämer am Saxophon. Die Chorleiterin überzeugte mit einem äußerst engagierten Dirigat und einem sicheren Gespür für die Pointen, da saß jede Pause, jedes „Yeah“ und jedes „Plop“ am exakt richtigen Punkt. Der Chor wuchs über sich hinaus, nicht zuletzt dank des hervorragenden Jazzpianisten Uli Gutscher, der so viel Spaß, Ernsthaftigkeit und Können in die Runde warf, dass man sich der Musizierfreude nicht entziehen konnte.

Marlene Blumenstock und Uli Gutscher – Fotos: Marcus Berner

Ellen Schubert hielt mit volltönender Sprechstimme und hervorragender Erzählkunst alles zusammen: Die Chorvorträge und die witzigen Spielszenen der Theatersenioren, die viel Rotenberger Lokalkolorit auf die Bühne brachten. Beifallsstürme im Publikum!

Ellen Schubert und Renate Brosch – Fotos: Marcus Berner

Wie die Geschichte ausging? Dass sich die Rotenberger nach großen Zerwürfnissen und einer gemeinsamen konzertierten Aktion – bei der die Kinder die entscheidenden Rolle spielten – wieder vertrugen, ist selbstverständlich. Und die Grabkapelle steht immer noch.  (ann)
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▶Wiederhloung der Aufführung am Sa., 17.5.2025 um 19 Uhr
https://kulturhausverein.de/event/ein-dorf-steht-kopf-dramatische-lesung-mit-chor-samstag-17-5-2025/
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▶ 28 Fotos vom Jubiläumskonzert des TGV in der Rotenberger Turnhalle am 9.11.2024

Rotenberg -„Ein Dorf steht Kopf“ – dramatische Lesung mit Chor – Sa., 09.11.2024 – 19 Uhr

Rotenberg -„Ein Dorf steht Kopf“ – dramatische Lesung mit Chor – Samstag, 09.11.2024  -19  Uhr


Samstag, 09.11.2024 – 19:00 Uhr -Turnhalle TGV Rotenberg,
(ABGESAGT Sonntag, 10.11.2024 – 17:00 Uhr)

Jubiläumskonzert 125 Jahre TGV Rotenberg:
Dramatische Lesung mit Chor


Die Beschaulichkeit des Ortes Rotenberg mit seiner Grabkapelle,
mit seiner Kelter, seinem Turnverein, der Freiwilligen Feuerwehr,
seiner Dorfkirche, seinem Dorfbrunnen, seinem Donnerstagsmarkt
hätte ewig erhalten werden können, wenn nicht……
Wenn nicht die Herren vom Kulturamt Ludwigsburg die Verantwortung für die Grabkapelle in die Hände eines Herrn Schneder vom Stuttgarter Kulturamt gegeben hätten.

Schneder hat karrierefördernde Ideen: die Grabkapelle muss
weg und die alte Stammburg muss wieder aufgebaut werden,
eine herrliche Kulisse für künftige Ritterfestspiele und allen
Begleiterscheinungen, die so ein Tourismus mit sich bringt.
Das Dorf Rotenberg steht Kopf. Es kommt zu Burgbefürwortern
und Burggegnern. Eine wunderbare Geschichte in Zeiten
des „Overtourism“.
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Geschichte: Julia Vetter /
Lesung: Ellen Schubert (Wortkino/Dein Theater)
Chor des TGV „Gemischter Satz“,
Ltg.: Renate Brosch / Klavier: Uli Gutscher
Bühnenbild: Marlene Blumenstock
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In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim und dem
Kulturhausverein Untertürkheim
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Veranstaltungsort:
Turnhalle TGV Rotenberg, Im Graben 6, 70327 Stuttgart-Rotenberg
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Eintritt:
18 €, ermäßigt 12 €, Kinder unter 12 Jahren frei
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Reservierung
:
https://kulturhausverein.de/event/ein-dorf-steht-kopf-dramatische-lesung-mit-chor-samstag-09-11-2024/

▶ Kulturtreff Halbjahresprogramm 2024/II als PDF

 

 

Ortsmuseum Rotenberg – Eine Königin kehrt zurück So 6.10.2024

Eine Königin kehrt zurück
Stammburg.Rotenberg.Grabkapelle.
Katharinas Ruhestätte seit 200 Jahren

Neue Ausstellung des Bürgervereins Untertürkheim im Ortsmuseum in Rotenberg

Katharina
Maler um 1815 – Katharina auf einer Parkbank im Schloss Rosenstein – nebst Ihrer Zeichenutensilien

Es war der Lieblingsplatz der jungen Königin, diese mittelalterliche Burg Wirtemberg auf dem Rotenberg mit der Aussicht ins liebliche Neckartal. Dort wollte sie einmal begraben werden. Sie konnte nicht ahnen, wie schnell aus dem Wunsch traurige Wirklichkeit werden sollte. So beginnt die romantische Geschichte der Zarentochter Katharina Pawlowna und ihrer letzten Ruhestätte in der Grabkapelle, dort wo einst die Stammburg des Hauses Württemberg stand. Diese Geschichte erzählt die neue Ausstellung des Bürgervereins im Heimatmuseum in Rotenberg.

Eine Liebesheirat soll es gewesen sein – sehr unüblich in den Adelskreisen des 19. Jahrhunderts. Auf dem Wiener Kongress hatten sich die junge Witwe – Mutter zweier Söhne, gebildet und politisch interessiert – und der Württembergische Kronprinz Wilhelm kennengelernt. Sie war 27, er 34 und wieder ein freier Mann, nachdem eine erste Ehe mit einer Bayernprinzessin wegen ausbleibendem Kindersegen annulliert worden war. In Petersburg wurde eine rauschende Hochzeit gefeiert, im April 1816 kam das frischvermählte Paar in Stuttgart an, in ein Land, in dem das Volk im „Jahr ohne Sommer“ unter der schlimmsten Hungersnot des Jahrhunderts litt. Katharina engagierte sich sofort: Viele Einrichtungen, die es noch heute in Stuttgart gibt, gehen auf ihre Initiative zurück: Das Katharinenstift für die Mädchenbildung, die Sparkasse, als Vorsorge für arme Leute und – quasi als Denkmal nach ihrem Tod – das Katharinenhospital.

http://www.bv-untertuerkheim.de/images/Plakat-2024-A3.png

Ihr Tod nur drei Jahre später war der Anfang einer Legende. Sie sei an einer Grippe und gebrochenem Herzen gestorben, weil sie in einer eisigen Winternacht in offener Kutsche dem untreuen Gatten nach Scharnhausen nachgejagt sei, um ihn in flagranti mit der Geliebten zu erwischen. Neueste Forschungen belegen jedoch, dass die nach zwei Schwangerschaften in drei Jahren erschöpfte junge Frau an einer Blutvergiftung starb; ausgelöst durch eine Entzündung im rechten Mundwinkel – sie war im dritten Monat schwanger.

Der trauernde Gatte wollte Katharina an ihrem Lieblingsort ein Mausoleum bauen und ließ dafür die Stammburg der Familie aus dem 11. Jahrhundert abreißen. Aber wie sollte es aussehen, das Grabmal auf dem Berg? Wilhelm stellte sich etwas „teutschgothisches“ vor und beriet sich mit Leo von Klenze, dem Münchner Star-Architekten. Aber Giovanni Salucci, sein eigener Hofbaumeister war schneller, präsentierte seinem Chef einen Tempel nach antikem Vorbild – und der König war begeistert. Eineinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung stand der Rohbau, 120 Handwerker und Bauarbeiter schafften auf der Baustelle. Als das prächtige Grab im Frühjahr 1824 fertig war, wurde die tote Königin in den frühen Morgenstunden des 5. Juni aus der Stiftskirche an ihre letzte Ruhestätte überführt. 40 Jahre später wurde auch ihr Mann dort bestattet.

Öffnungszeiten des Ortsmuseums in Rotenberg, Württembergstraße 312
So 6. Oktober 2024        11-16 Uhr – Führungen 11 + 14 Uhr

Anmeldung für Gruppenführungen
info@bv-untertuerkheim.de – 0711-338689
>> FLYER als pdf<<

Vespa-Gottesdienst vom Eugensplatz zur Grabkapelle

1. Stuttgarter Vespa-Gottesdienst

Gemeinsame Fahrt vom Eugensplatz über Rohracker und Hedelfingen bis zur Grabkapelle auf dem Rotenberg. Start am Samstag 14. September um 14 Uhr


Zum ersten Vespa-Gottesdienst lädt Stuttgarts evangelische Gesamtkirchengemeinde am Samstag, 14. September, ein. Mitfahren dürfen aber nicht nur Besitzer der italienischen Marke, sondern alle Roller- und Mopedfahrer, teilte die Gemeinde mit. Nach einem Reisesegen auf dem Eugensplatz kurven die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Grabkapelle auf den Rotenberg.

Bei drei Zwischenstopps kommen auch die geistlichen Elemente nicht zu kurz. Im Garten der Frauenkopfkirche ist eine Lesung von Diakonin Julia Wagner geplant. Im Garten der Bernhardskirche in Rohracker gibt es einen Predigtimpuls von Pfarrerin Vinh An Vu, und in der Kreuzkirche in Hedelfingen spielt Kirchenmusikdirektorin Manuela Nägele auf der Orgel.

Motor der Aktion ist Pfarrerin Vinh An Vu, die in Saigon geboren wurde. „Dort gibt es 7,5 Millionen Mopeds bei 10 Millionen Einwohnern – das sagt alles!“, erläuterte sie der Mitteilung zufolge. Sie selbst fahre einen elektrischen Roller – „bei jedem Wetter“.

https://www.evangelische-zeitung.de/rollende-christen-erster-gottesdienst-fuer-vespa-fahrer

HERBSTZAUBER an der Grabkapelle 6. bis 27. Oktober 2024

HERBSTZAUBER an der Grabkapelle vom 6. bis 27. Oktober 2024 

Im Oktober strahlen die Blätter der Weinberge am Württemberg in den schönsten Gold- und Rottönen. Damit läuten sie den „Herbstzauber“ auf der Grabkapelle ein: In dieser besonderen Kulisse stellen ortsansässige Vereine an vier Sonntagen ihr Programm vor, bieten kleine Aktionen und Kuchenverkäufe an.
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Sonntag, 6. Oktober – Bastelspaß, Tanz und Gesang

Den Auftakt der Aktionstage am Sonntag, 6. Oktober, macht die KiTa Kapellenzwerge e. V. mit einem Kuchenverkauf und einem spannenden Bastelprogramm. Hier können die Kleinen von 13.00 bis 15.30 Uhr mit verschiedenen Naturmaterialien kreativ werden. Zudem erfahren die Gäste mehr über den Kindergarten. Am Sonntag, 13. Oktober, stellt sich der TGV Rotenberg mit einem Chorauftritt um 13.00 Uhr und Tanzdarbietung um 15.00 Uhr vor. Bereits ab 11.00 Uhr wird ebenfalls selbstgebackener Kuchen angeboten.
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Sonntag, 6. Oktober 2024Kindergarten Kapellenzwerge e.V.
Kuchenverkauf ab 11 Uhr, Bastelangebot von 13 bis 15.30 Uhr
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Sonntag, 13. Oktober 2024TGV Rotenberg
Kuchenverkauf ab 11.00 Uhr, Chorauftritt von TGV Pop- und Jazzchor GeMiSchTeR SaTz um 13.00 Uhr, Tanzvorführung der TGV ShowDance Gruppen um 15.00 Uhr
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Sonntag, 20. Oktober 2024Kirchengemeinde Rotenberg-Gartenstadt
Gottesdienst mit dem CVJM Posaunenchor um 11.00 Uhr, Kuchenverkauf ab 11.30 Uhr
https://www.kirchengemeinde-rotenberg.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KG_stuttgart_rotenberg/Formulare/Plakate_Herbstzauber_2024.jpg
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Sonntag, 27. Oktober 2024Astrid Lindgren Waldkindergarten Obere Neckarvororte e. V.
Kuchenverkauf ab 11.00 Uhr, Singen der Kindergartenkinder vor der Grabkapelle um 13.00 Uhr

Collegium Wirtemberg darf auf der Terrasse keinen Wein mehr ausschenken

Beliebtes Ausflugsziel
Stuttgart verbietet dem Collegium Wirtemberg Weinausschank

UZ – K athrin Haasis 25.08.2024 – 16:41

Aufgrund „rechtlicher Unstimmigkeiten“ muss das Collegium Wirtemberg die Terrasse der Kelter unterhalb von Rotenberg schließen. Der Grund: Denkmalschutz. Jetzt müssen viele Besucher abgewiesen werden – und die Lage ist kompliziert.

Die Enttäuschung war groß bei den Besuchern: Sie kamen extra aus Ulm und wurden dann von Mitarbeitern des Collegium Wirtembergs weggeschickt. Denn auf der Terrasse der Kelter unterhalb von Rotenberg darf kein Wein mehr ausgeschenkt werden. „Wir waren eine Anlaufstelle für Wanderer und Fahrradfahrer“, sagt Petra Hammer von der Stuttgarter Genossenschaft. Die Vinothek ist nach wie vor an sieben Tagen in der Woche geöffnet – im Gegensatz zu den anderen Einkehrmöglichkeiten um die Grabkapelle. „Kein Terrassenverkauf mehr möglich!“ steht nun auf einem Schild, das mit „i. A. Stadt Stuttgart“ gezeichnet ist. „Rechtliche Unstimmigkeiten“ werden auf der Homepage als Grund angegeben. „Wir arbeiten daran, alle städtischen Auflagen zu erfüllen, dass Sie dort bald wieder mit einem Glas Wein sitzen und genießen können“, verspricht die Genossenschaft zwar. Aber die Lage ist kompliziert.
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https://www.cannstatter-zeitung.de/inhalt.beliebtes-ausflugsziel-stuttgart-verbietet-dem-collegium-wirtemberg-weinausschank.5220f43a-2dfb-4bc4-8f3a-6ad29834b19d.html