Archiv der Kategorie: Wangen

WangenerInnen feiern ihre Kirbe

Erfolgreiche Wiedergeburt
WangenerInnen feiern ihre Kirbe

Auf diesen Auftritt hatten die Wangenerinnen und Wangener lange gewartet: Viele Mitglieder der unterschiedlichen Jahrgänge hatten sich am Sonntagmittag bereits unter den Zelten vor der Kelter getroffen. Frühschoppen mit Kölsch, Wein, Saft, Weißwürsten, Gegrilltem und anderen Leckerbissen. An den Tischen wurden viele gemeinsame Erinnerungen ausgetauscht. Nach drei Jahren Pause feiert eine mehr als ein Jahrhundert alte Wangener Festtradition Wiedergeburt: die Kirbe.

Kurz nach 14 Uhr schlugen deswegen die Herzen vieler Festgäste höher. Bekannte Töne verkündeten den Höhepunkt des Wochenendes. Der Umzug des Riesentraubens nahte vom Alten Rathaus her zum Platz vor der Kelter. Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wangen führte die Karawane an. Hinter den Musizierenden schritten die Kirbemädle und –buben über die Ulmer Straße – traditionell mit schwarzer Hose beziehungsweise Rock, weißem Hemd/Bluse und grün-weißen Wangener Schärpen quer über den Oberkörpern.

Die vorderen Kirbebuben trugen die größte Last: den Riesentrauben – ein von zwei Müttern gebundenes Kunstwerk aus grünen und blauen Tafeltrauben und mehr als 50 Kilogramm schwer. Die kniffligste Aufgabe stand den beiden kräftigen Traubenträgern noch bevor: Sie mussten mit dem Ungetüm auf den Schultern – möglichst synchron eine Leiter emporsteigen und das Kirbesymbol an einem Haken befestigen. „Jetzt seid Ihr an der Reihe. Bringt den Trauben in die Höhe“, spornte Marcel Pfost, der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Wangen, die 20-Jährigen an. Sicher stemmten diese das Traubenkunstwerk in die Höhe. Applaus, „Kirbe-rufe“, der Musikzug der Feuerwehr stimmte einen Walzer an.

Für die auf der Straße wartenden Kirbepaare war dies das Zeichen für ihren Einsatz. Zum Dreivierteltakt tanzten sie den Riesentrauben auf. Geschafft. „Wir haben eine sehr gelungene Kirbe erleben dürfen“, meinte ein Kirbejunge im Rückblick auf die drei Kirbetage. Die Disco am Freitag sei gut besucht gewesen und der Kirbetanz am Samstag in der Kelter hätte die Erwartungen weit übertroffen. Trotz Regen sei eine tolle Stimmung gewesen. „Wir sind froh, dass wir nach der dreijährigen Corona-Pause die Kirbetradition wiederbeleben konnten und das Fest so gut angenommen wurde“, freute sich auch Marcel Pfost. Denn nicht nur die WangenerInnen, sondern auch viele Gäste aus den Nachbarstadtbezirken schauten in Wangen vorbei und harrten am Sonntag auch aus, als gegen 16 Uhr dann doch noch ein paar Regenschauer manches Weinviertele verwässerte.
Text und Fotos: Mathias Kuhn

Wangen: Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr erneut mit Gold ausgezeichnet

Jugendmusikzug erneut mit Gold ausgezeichnet

Jungmusiker des Wangener Musikzugs nach ihrem Erfolg in Kehl 2023
Jungmusiker des Wangener Musikzugs nach ihrem Erfolg in Kehl 2023

Bei der diesjährigen Ausgabe des Wertungsspielens der Feuerwehrmusik in Baden-Württemberg, welches alle fünf Jahre im Rahmen des Landesfeuerwehrtages stattfindet, hat der Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart Abt. Wangen einen großen Erfolg erzielt und den 1. Platz im Wettbewerb erreicht. Die aus nationalen Blasmusik-Experten bestehende Jury benotete den Vortrag der jungen Musiker am 22. Juli in der Stadthalle in Kehl/Ortenau mit einer Gesamtpunktzahl von 94 Punkten und der Goldmedaille in der Mittelstufe.

Die 38 Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Tobias Veit arbeiteten ein halbes Jahr lang auf diesen Wettbewerbsauftritt hin und probten intensiv an den anspruchsvollen Konzertwerken „Montanas del Fuego – Impressionen von der Insel Lanzarote“ von Markus Götz und „Voyage Into The Blue“ des japanischen Komponisten Naoya Wada. Nervöse Anspannung, aber auch Vorfreude, Wettbewerbsgeist und großer Spaß an der Musik waren schließlich beim Landeswertungsspielen in der Kehler Stadthalle zu spüren. Am Ende setzen sich die jungen Stuttgarter – wie bereits vor fünf Jahren – gegen die erfahrene Konkurrenz aus den anderen Landesteilen durch und erzielten die höchste Punktzahl aller Teilnehmergruppen. Nach 2018 in Heidelberg zählt der Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen damit erneut zu den besten Feuerwehrmusiken in Baden-Württemberg.

Das hervorragende Ergebnis ist der Lohn für eine lange Vorbereitungszeit mit vielen Proben und Konzerten. „Wir sind überglücklich, dass sich die intensive Vorbereitung der letzten Monate ausgezahlt hat und wir den Wanderpokal für den Tagessieg wieder nach Hause bringen konnten“, freut sich Veit. Eine Übernachtung im benachbarten Straßburg mit Besuch des Europaviertels und einer Bootsfahrt auf der Ill rundeten das durchweg erfolgreiche Wochenende für die Wangener Nachwuchsmusiker ab.
https://www.jugendmusikzug.net/2023/08/jugendmusikzug-erneut-mit-gold-ausgezeichnet/

Wangen: Kindheitstraum geht in Erfüllung – Bronzemedaille gewonnen

Kindheitstraum geht in Erfüllung
Bronzemedaillengewinnerin Alina Rotaru-Kottmann auf Zwischenstopp in Wangen
Max Kottmann trägt “seine” Medaillengewinnerin auf Händen – Foto: Kottmann.

Überglücklich, zufrieden, aber auch erschöpft – so beschreiben Alina Rotaru-Kottmann und ihr Mann Max Kottmann ihre Gefühlslage. Am Sonntag war die Weitspringerin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest auf den dritten Platz gesprungen.

Bronzemedaille gewonnen.

Es war ein kurzer Moment der totalen Euphorie. Nach der Ehrenrunde im Stadion, war vor einem viertägigen Marathonlauf: Pressekonferenzen, Dopingkontrolle, Interviews, Siegestaumel und dann nach einer kurzen Nachtruhe die offizielle Medaillenzeremonie, Pressetermine, Verpflichtungen sowie die lange Heimfahrt per Auto nach Wangen. Zwischenstopp daheim, kurzer Besuch bei den KollegInnen im Stuttgarter Leistungszentrum, Koffer zuerst aus und dann wieder neu packen. Denn am Donnerstag stieg das Ehepaar in den Flieger – in den verdienten Urlaub.

„Wir haben intensive Tage erlebt“, sagt Max Kottmann. Die Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt begann vor mehr als zwei Wochen. „Im Trainingslager in der Slowakei“, erzählt Kottmann. Von dort war es ein Katzensprung in die WM-Stadt Budapest. Die Weitspringerinnen mussten bereits am ersten WM-Tag am Samstag mit der Qualifikation ran. Mit 6,69 Meter schaffte die gebürtige Rumänin souverän die erste Hürde. Sie qualifizierte sich fürs Finale am Sonntagnachmittag. Beinahe hautnah dabei, auf der Tribüne auf Höhe der Sprunggrube dabei waren Rotaru-Kottmanns Stuttgarter Trainer und zwei Reihen höher Max Kottmann.

Seine Frau startete gut in den Wettbewerb, steigerte kontinuierlich ihre Weite und pendelte zwischen vierten und sechsten Platz. Wenige Meter fehlten zum Triumph. Auf Rotario-Kottmanns sechsten und letzten Versuch kam es an. „Wir erlebten eine Berg- und Talfahrt der Gefühle“, sagen die Beiden. „Sensationell, dass Alina nervenstark blieb“, bewundert Kottmann die mentale Stärke beim entscheidenden Sprung. Entschlossener Anlauf, Brett getroffen und ein „weiter Flug“ in den Sand. Auf der Anzeigentafel leuchtete „6,88“ Meter auf. Jubel. Die Weite reichte für den Sprung aufs Siegertreppchen. Doch noch hatte die bislang Drittplatzierte, Ese Brume, noch ihren letzten Sprung. Anspannung. „Es waren gefühlt die längsten Minuten des Wettbewerbs“, sagt Max Kottmann. Brume konnte sich nicht verbessern. „Danach war alles nur noch Euphorie“, sagt die Rotaru-Kottmann.

Arm in Arm mit den beiden anderen Medaillengewinnerinnen hüpfte die Wangenerin über die Tartanbahn, herzte ihren Trainer und ihren Mann. „Ich warf ihr die rumänische Flagge zu“, sagt Max Kottmann. Erst Stunden später sah er seine Frau wieder. Die 400 Meter lange Ehrenrunde rund ums Stadion gab’s als Zugabe. „Ein Kindheitstraum ging in Erfüllung. Die Arbeit vieler Jahre hat sich gelohnt. Nach solchen Momenten sehnt man sich als junge Sportlerin “, sagt Rotaru-Kottmann.

Glücksgefühle. Doch die Realität holt die Siegerin schnell wieder ein. Die Medaillengewinnerinnen werden zur Interviewzone geführt. Internationale TV-Sender wollen Statements, es folgen nationale Presseleute. „Die rumänischen Journalisten feierten Alina“, so Kottmann. Danach Dopingkontrolle und Pressekonferenzen. Kurze Nachtruhe. Am Montag folgten weitere Termine und die offizielle Vergabe der Medaillen. „Eine stimmungsvolle Zeremonie auf einem Platz vor dem Stadion“, sagt die Geehrte. Der Erfolg und die Verpflichtungen hatten ihren Zeitplan durcheinandergebracht. „Wir hatten damit gerechnet, dass wir am Montagmorgen die Heimreise antreten“, sagt Kottmann. Sie blieben einen Tag länger. Lange Heimreise mit dem Auto. Ankunft am späten Dienstagabend. Stressfrei ist auch der Mittwoch nicht. Schließlich war am Donnerstagvormittag der Abflug von Frankfurt gebucht. Seit Wochen. Das Paar beließ es dabei. „Alina braucht jetzt Entspannung. Weitere Wettbewerbe machen keinen Sinn“, sagt Kottmann. „Die gesamte Konzentration gilt jetzt der kommenden Saison. Schließlich geht es 2024 bei den Olympischen Spielen in Paris und davor bei der EM in Rom nochmals um Medaillen“, sagen die Beiden.

Einziger Wermutstropfen für die Wangener: Feuerwehrkommandant Marcel Pfost hätte der Medaillengewinnerin und ihrem Mann gerne im Rahmen der Wangener Kirbe einen gebührenden Empfang bereitet. „Wir gönnen unserer Bronzemedaillen-Gewinnerin aber natürlich die Auszeit“, zeigt Pfost Verständnis. (Test: Mathias Kuhn)

siehe auch: https://neckarufer.info/wangenerin-holt-bronze-medaille-bei-leichtathletik-wm/

Wangen – Weltkindertag Mi 20.9.2023

Wangen – Weltkindertag  Mi 20. September 2023
15 Uhr18 Uhr

Spiele, Mitmachangebote und Informationen zum Thema Jugend
und Nachhaltigkeit in Stuttgart‐Wangen.

Kind mit Kappe und Brille streckt den Arm hoch. Schriftzug Jedes Kind braucht eine Zukunft.

Veranstaltungsort

Wangen – Radfahrer flüchtet nach Unfall – Zeugen gesucht

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: Radfahrer flüchtet nach Unfall – Zeugen gesucht

Stuttgart-Wangen (ots) – Ein unbekannter Radfahrer ist am Dienstag (22.08.2023) mit einem Fußgänger auf einem Supermarktparkplatz an der Ulmer Straße zusammengestoßen und unvermittelt davongefahren. Der 53-jährige Mann war gegen 14.30 Uhr zu Fuß auf dem Parkplatz unterwegs und schob seinen E-Scooter neben sich her. Anschließend soll er von hinten von einem Fahrer eines dunklen Elektrofahrrads angefahren worden sein. Der 53-Jährige stürzte zu Boden und erlitt leichte Verletzungen. Der Radfahrer fuhr anschließend weiter, ohne sich um den verletzten Mann zu kümmern. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße zu melden.

Tag des offenen Denkmals: Michaelskirche Wangen So 10.9.2023

Tag des offenen Denkmals:
Michaelskirche Wangen am So 10.9.2023
Denkmal
Foto: Joachim Wolfer

Errichtet 1250 in romanisch-frühgotischem Stil als Wehrkirche mit heute noch teilweise erhaltener Wehrmauer. Erweiterungen im 17. und 18. Jahrhundert. Umbau des Innenraumes 1903 im Jugendstil. Umfassende Renovierung 1999/2000.

Adresse
Im Kirchweinberg 2
70327 Stuttgart- Wangen

Öffnungszeiten
Sonntag, 10.09.2023    11:00 – 18:00 Uhr

https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/denkmal/4cbe1d7b-fe99-11eb-849b-960000a15311

Kontakt
Pfarrer Joachim Wolfer
Ev. Kirchengemeinde Stgt.-Wangen
0711422125
Pfarramt.Stuttgart-Wangen@elkw.de

Wangen – 42-Jährige in Stadtbahn gestürzt und leicht verletzt

Polizeipräsidium Stuttgart

POL-S: 42-Jährige in Stadtbahn gestürzt und leicht verletzt – Zeugen gesucht

Stuttgart-Wangen (ots) – Eine 42 Jahre alte Passagierin ist am Sonntagnachmittag (20.08.2023) in der Stadtbahn der Linie U9 während eines Bremsvorgangs gestürzt und leicht verletzt worden. Die Stadtbahn war gegen 16.15 Uhr in der Ulmer Straße in Richtung Hedelfingen unterwegs, als der Stadtbahnführer kurz vor der Haltestelle Inselstraße mutmaßlich stark bremste. Durch den Bremsvorgang stürzte die 42-Jährige und verletzte sich leicht. Nachdem sie den Stadtbahnfahrer auf den Vorfall aufmerksam machte, soll dieser jedoch einfach weitergefahren sein, ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern. Zeugen werden gebeten, sich mit der Verkehrspolizei unter der Telefonnummer +4971189904100 in Verbindung zu setzen.

Wangenerin holt Bronze-Medaille bei Leichtathletik-WM

Wangenerin holt Bronze-Medaille bei Leichtathletik-WM
Weitspringerin Alina Rotaru-Kottmann springt mit dem letzten Versuch auf den dritten Platz

Spannender hätte der Wettkampf der weltbesten Weitspringerinnen am Sonntagabend nicht sein können. Mit am Start: Alina Rotaru-Kottmann. Die 30-Jährige ist in Rumänien geboren, startet bei der Weltmeisterschaft in Ungarn für ihr Heimatland, lebt jedoch seit acht Jahren in Stuttgart Wangen – der Liebe wegen. In Wangen und beim Bundesliga-Tabellenführer VfB Stuttgart, dem sie angehört, wurden deswegen gestern etliche Daumen gedrückt haben. Die Fans erlebten eine Zitterpartie.

Fotos Archiv 2019, Mathias Kuhn

Mit 6,69 Meter hatte sich die Wangenerin bereits am Samstag für den heutigen Endkampf der besten Zwölf qualifiziert. Am Sonntagnachmittag setzte sie mit ihrem ersten Versuch den Grundstein für den Erfolg. Sie landete auf dem 5. Platz. Wird sie diesen Platz auch bis nach dem dritten Durchgang halten können? Nur die besten acht Springerinnen dürfen danach für drei weitere Sprünge anlaufen. Bruchteile von Zentimeter entschieden ums Weiterkommen. Andere Springerin übertrafen zwar Rotaru-Kottmanns Anfangsweite, doch auch die Wangenerin packte noch einige Zentimeter drauf, kam als Sechstbeste ins Finale. Dort steigerte sie sich kontinuierlich und setzte gegen 18.30 Uhr alles in ihren letzten Versuch. Sie lief an, traf den Balken und segelte nochmals weiter. Gebannt starrte sie auf die Anzeigetafel und als „6,88“ aufleuchtete, konnte ihr Jubel fast keine Grenzen. Sie überflügelte damit Ese Brume um vier Zentimeter. Es war der vorläufig dritte Platz. Doch noch konnte Brume kontern. Sie lief zu ihrem letzten Versuch an, konnte sich aber nicht verbessern. Damit stand fest: Alina Kotaru-Rottmann gewinnt Bronze. Sie lag sich mit den anderen Medaillengewinnerinnen in den Armen. Die drittbeste Weitspringerin der Welt wohnt in Wangen – gerne sogar. „Wenn ich mit Max durch Wangen spaziere, landen wir meistens auf einer kleinen Bank bei der Michaelskirche. Das ist ein schöner Platz zum Verweilen. Aber auch die Wangener Höhe mit den kleinen Gartenanlagen finde ich sehr schön. Wangen hat was“, erzählte sie vor zwei Jahren.

2014 hatte sie mit der rumänischen Nationalmannschaft ein Trainingslager in Stuttgart bezogen. Als ihr Heimtrainer erkrankte, übernahm Mick Corucle, der in Stuttgart lebte, das Coaching der talentierten Weitspringerin. Zur Stuttgarter Trainingsgruppe gehörte auch Max Kottmann aus Wangen. Im Laufe des Trainings funkte es zwischen den beiden Leistungssportlern. Mittlerweile ist das Paar verheiratet. Beide gehören der Leichtathletik-Abteilung des VfB Stuttgarts an und sind in Wangen gut integriert. Max Kottmann sitzt für die CDU im Bezirksbeirat.
Text und Foto: Mathias Kuhn

 

Programm 9+10/2023 der Wangener Begegnungsstätte

Programm 9+10/2023 der Wangener Begegnungsstätte

Das Programm Sep./Okt./2023 ist erschienen.
Zum Lesen einfach Großklicken – oder unter wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/monatsprogramm/ herun terladen

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Wangener Begegnungsstätte
Jacqueline Laschczok, Einrichtungsleitung
Ulmer Str. 347
70327 Stuttgart
Tel.: 0711 42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Lauftreff Stgt Wangen jeden Dienstag ab 8. August 15 Uhr

Lauftreff Stgt Wangen jeden Dienstag ab 8. August 15 Uhr
https://www.s-wangen.de/wp-content/uploads/2023/07/Lauftreff-DINA4-jeden-Dienstag-scaled-e1689758694677.jpg

In Bewegung bleiben und mit anderen Mamas & Papas (gerne auch Omas und Opas) aus dem Bezirk Wangen- Hedelfingen oder Rohracker in Kontakt kommen! Wir laufen mit oder ohne Kinderwagen in Gemeinschaft immer dienstags um 15 Uhr. Die Gruppe wird von Carolin begleitet und die Teilnahme ist kostenfrei.
Treffpunt: Wangener Marktplatz – dienstags – 15 Uhr.

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S-LÄUFT -Halbhöhenweg -Wangen

Ausgangspunkt ist das Sportgelände an der Kesselstraße. Vorbei an dem Industriedenkmal des ehemaligen Kodakgebäudes geht es über den Kirchweinberg hinauf zur über 700 Jahre alten Michaelskirche, deren Kirchturm tatsächlich der älteste erhaltene Kirchturm Stuttgarts ist.

Über den Staibhöhenweg erreichen wir das Weinbaugebiet Rappenklinge mit seinen Trockensteinmauern. Von hier aus haben wir einen herrlichen Ausblick auf die gegenüberliegende Grabkapelle und die sie umgebende Kulturlandschaft. Die Rappenklingenstaffel führt uns wieder hinab nach Alt-Wangen und schließlich zurück zum Ausgangspunkt.
https://s-läuft.de/halbhoehenweg-wangen/