Thema dieser Folge: Schulgeschichten aus dem vorigen Jahrhundert (Folge 1) – Die Hausmeister-Dynastie Goldschmid
Bei Schulgeschichten hat jeder etwas zu erzählen. Denn in die Schule gingen alle Kinder. Selbst im Erwachsenenalter gibt man seine Erlebnisse zum Besten. Deshalb wollen auch wir einige Schulgeschichten erzählen.
146. Abteilungsversammlung der Feuerwehr Untertürkheim
Neben dem Bericht des Abteilungskommandanten, der Jugendfeuerwehr sowie der Alterswehr gab es Grußworte und Informationen von der Branddirektion und sowie den anwesenden Stadträten. Hervorgehoben wurden dabei die zahlreichen Herausforderungen unserer Zeit und deren Auswirkungen auf die Feuerwehr und den Katastrophenschutz.Erfreulicherweise gab es in diesem Jahr wieder mehrere Beförderungen. So wurde Evelyn Haber zur Feuerwehrfau ernannt sowie Timo Strauß und Steffen Kamp zum Oberfeuerwehrmann befördert. Zum Brandmeister konnten Florian Ernst und Michael Seidl ernannt werden. Für 10 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Marc Ernst und Andreas Hummel geehrt, für 30 Jahre aktiver Feuerwehrdienst Stefan Munk und Florian Duppui für 20 Jahre. Besonders hervorzuheben ist die Ehrung von Dieter Strauß für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst und damit dem Feuerwehr Ehrenzeichen in Gold.
Ein großes Dankeschön gilt der gesamten Abteilung für die vielen ehrenamtlichen Stunden die Sie im Jahr 2023 geleistet haben! Text und Fotos: Feuerwehr Untertürkheim https://www.feuerwehr-untertuerkheim.de
Augenblicklich werden stadtweit die „Stuttgarter Ecken“ thematisiert. Das sind Fahrradabstellbügel, Poller und Sperrflächen, die an gefährlichen und unübersichtlichen Straßenkreuzungen und -einmündungen zur Erhöhung der Fußgängersicherheit das kreative aber illegale Parken mancher Autofahrer verhindern sollen. Im Stuttgarter Westen sind sechs solcher „Stuttgarter Ecken“ bereits installiert. Aus den anderen Stadtbezirken ist deutliches Interesse zu vernehmen aber auch die Bedenkenträger melden sich zu Wort.
Ein zugeparktes Eck in höchster Vollendung war am Mittwoch in Wangen an der Einmündung der Buchauer- in die Ulmer Straße nicht zu übersehen. Nach dem Motto: „Gåsch auf d‘ Gass, siehscht was…“ wurde der Zustand mit der Kamera festgehalten. Egal von welcher Seite aus man die Situation auch betrachtet, sie ist, zurückhaltend ausgedrückt, einfach so nicht gut.
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Es grüßt aus Wangen wo es immer was zu sehen gibt
Termin: 20.04.2024 bis 21.04.2024 | Zeit: 14:30 | Ort: Treffpunkt im Foyer des „Hotel Silber“
Sa 20.04.2024, 14.30 Uhr Orte der Zwangsarbeit in Stuttgart-Wangen, -Untertürkheim und -Fellbach
Mit Zwangsarbeiter*innen aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Stuttgart war im Krieg übersät mit Zwangsarbeitslagern. Viele dieser Lager befanden sich rund um das Daimler-Werk in Untertürkheim, Wangen und Fellbach. Einige Orte, an denen sich Lager befanden, steuern wir an. Wir erfahren dabei einiges über die Zusammenarbeit von Gestapo und Firmenleitung bei der Überwachung der Zwangsarbeiter*innen im Werk. Wir besuchen auch das Mahnmal, das in der Nähe des Mercedes-Benz Museums an die Zwangsarbeit bei Daimler erinnert und dessen Geschichte symptomatisch für den Umgang mit diesem Thema ist.
Die Busfahrt wird begleitet durch Harald Stingele von der AG Zwangsarbeit der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber.
Ablauf: 14.30 Uhr Treffpunkt im Foyer des „Hotel Silber“, anschließend Busfahrt nach Untertürkheim, Wangen und Fellbach, ca. 18:00 Uhr Ankunft in Stuttgart-Mitte
Stummer Frühling in Hedelfingen: Uralte Kastanie klammheimlich verschwunden:
BUND Kreisverband Stuttgart kritisiert die SWSG scharf wegen der Beseitigung eines gesetzlich geschützten Naturdenkmals am Hedelfinger Platz
Fotos: Dr. Wolf-Dietrich Paul Wer im Zentrum von Hedelfingen in den letzten Wochen unterwegs war traut seinen Augen nicht mehr: von der riesigen zentralen Roßkastanie in der Baumgruppe am Hedelfinger Platz ist nur noch ein großer Baumstumpf übriggeblieben. Wie uns erst jetzt bekannt wurde, verschwand der uralte und ortsbildprägende Baum ohne viel Aufhebens am 14./15. Februar. Hinter der Fällaktion dürfte dieSWSG stecken, der das Gelände gehört.
… weiterlesen … >>PM Klammheimlich verschwunden ND am Hedelfinger Platz final<<
Die Stadt Stuttgart sucht für die kommende Europa‐, Regional‐ und Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die Wahllokale in fast allen Stadtbezirken. Auch für die Briefwahlauszählung sucht die Stadt in vielen Stadtbezirken noch Freiwillige.
Wer Interesse daran hat, sich aktiv an den Wahlen am 9. Juni zu beteiligen, kann jetzt die Gelegenheit nutzen, ein Stück Demokratie „live“ zu erleben.
Voraussetzungen
Wer Wahlhelferin beziehungsweise Wahlhelfer werden möchte, muss für die Wahlen am 9. Juni 2024 wahlberechtigt sein, das heißt mindestens 16 Jahre alt sein und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Wahlrechtliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Alle Helferinnen und Helfer erhalten die notwendigen Informationen in Form eines Merkblatts.
Aufwand und Entschädigung
Im Wahllokal wird am Wahlsonntag ab 7.30 Uhr in zwei Schichten gearbeitet. Ab 18 Uhr bis etwa 22.30 Uhr zählen dann alle Mitglieder des Wahlvorstands gemeinsam die Ergebnisse aus. Der Einsatz für die Briefwahlauszählung beginnt am Wahlsonntag um 13 Uhr und endet etwa um 22.30 Uhr. Die Entschädigung für den ehrenamtlichen Einsatz am Wahlsonntag wurde jüngst erhöht: Wahlhelfer erhalten nun in der Regel einen Tagessatz von 99 Euro.
Kontakt
Wer sich für den Wahlhelfereinsatz melden oder mehr erfahren möchte, kann mit dem Statistischen Amt oder den Bezirksämtern des äußeren Stadtgebiets Kontakt aufnehmen.
Wahllokale in den Stadtbezirken des äußeren Stadtgebiets
Termin: 19.05.2024 bis 20.05.2024 | Zeit: 16:00 | Ort: Untertürkheim und Luginsland
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Untertürkheim
Orgel-Wandelkonzert am Pfingstsonntag, 19. Mai 2024
Traditionell findet am Pfingstsonntag das ökumenische
Orgel – Wandelkonzert statt.
Auch in diesem Jahr wird wieder zum musikalischen
Spaziergang eingeladen.
Um 16 Uhr beginnt das erste Kurzkonzert in der Gartenstadtkirche Luginsland an der Rensch-Orgel:
Irene und Reinald Ziegler spielen 4-händige Orgelwerke.
Um 17 Uhr geht es weiter in der katholischen Kirche St. Johannes: an der historischen Schefold-Orgel spielt Michal
Lasab.
Das Abschlusskonzert ist um 18 Uhr in der Stadtkirche
Untertürkheim mit Hyelin Lee an der Vleugels-Orgel.
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